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Ein anderer Arzt hat dann die Ursache gefunden - die Probleme kommen ja nicht von alleine: Schuld war der verkürzte Hüftbeuger, der am Oberschenkelmuskel gezerrt und damit die Kniescheibe in ungünstige Lage gebracht hat. Intensives Dehnen des Hüftbeugers hat das schnell wieder in den Griff bekommen und ich war wieder schmerzfrei. Allerdings ist bei mir auch nie geprüft worden, wie geschädigt der Knorpel ggfs. schon war. Immer, wenn das Knie mal wieder schmerzt, gibts bei mir intensives Dehnen und dann ist wieder gut ... |
sowas in der Art hat der Arzt gester zu mri auch gesagt, Verkürzte Sehne. Naja dann bin ich mal gespannt.
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Wenn man aber einen guten Experten für derlei Probleme gefunden hat, ist das sicher einiges Wert. Mit den 08/15-Ärzten aus dem Gesundheits-System geht das sicher nicht. |
Ich kann zwar jetzt nicht mit Mannschaftsarzt 1. BuLi dienen.
Aber dafür mit Mannschaftsarzt und Physio 3. Liga und 2. Bundesliga Handball. |
Vor ca 20 Jahren hatte ich es auch beidseits. Rechts ist es von alleine weg gegangen. Die Linke Seite ist mit einer kniespiegelung ganz unkompliziert behoben worden.
Seitdem bin ich schon viele Marathons gelaufen und habe 7 Ironmans gemacht. Also nicht den Kopf innen Sand stecken es geht bald weiter:Huhu: |
War heute bei nem anderem Arzt, der meinte wieder wenn man das MRT Bild sich genauer anschaut, findet man hinter dem Knorpel Schwarze flecken, könnte ein Knochenödem sein oder "nur" Wasser. :Nee: Also ganz langsam nervt es gewaltig.
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wenn Du mich fragst, hörst Du bei einem "MRT-Ergebnis" von drei verschiedenen Ärzten/Orthopäden im schlechtesten Fall auch 3 verschiedene Meinungen. Ich habe das Spiel jetzt schon mehr als einmal mitgemacht (Innenband, Kreuzband, Meniskus und auch Knorpel), und das Ende vom Lied (nach Röntgen und MRT) war, dass man erst Gewissheit hatte, wenn bei einer Athroskopie/Kniespiegelung in das Knie hineingeschaut wird. Wenn es dann nichts "gravierendes" ist, kann ein richtig guter Chirug durch Glätten, Korrekturen, Entfernen von freischwebenden Gelenkteilen usw. usw. schon einiges erreichen bzw. "einfach beheben". ABER es ist und bleibt eine OP und sollte gut überlegt sein. Nur wenn der "Leidensdruck" irgendwann zu groß wird und alle anderen Methoden nicht anschlagen, dann sollte man evtl. darüber nachdenken. In diesem Sinne drücke ich Dir weiter die Daumen, dass der Knorpel vielleicht gar nicht schlimmer beschädigt ist. :Blumen: PS: Manche Menschen leben und trainieren Jahre lang mit beschädigtem Meniskus und auch Knorpel und haben keinerlei Probleme bzw. wissen gar nichts davon.... PPS: Aber wie andere hier auch schon oft erwähnt haben, bin auch ich kein Arzt, kann also auch nur aus eigener Erfahrung berichten... Vg, spanky |
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