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Ich finde, dass ne Pause gut tut, wenn man meint sie wäre dringend nötig. Das ist dann die x:1 Periodisierung wobei x eine Variable ist und auch so gesehen werden sollte. |
Bei mir ganz klar Verhältnis 2:1. Genauer 10/4 oder 9/5 Tage , beginnend jeweils am Samstag, ähnlich wie bei "Nordexpress".
Da verpasst man kein einziges Wochenende, die Ruhetage liegen immer unter der Woche. |
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Leider will das in meinen von Vorgaben geprägten Schädl nicht rein :Maso: |
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Aber man muss dann den Pausenbedarf auch wirklich erkennen und Tribut zollen. Ich war immer versucht, noch eins draufzusetzen. Ich finde mittlerweile auch, dass geplante Belastungsblöcke die Planung des Familienlebens außenrum deutlich erleichtert, was die Trainingsakzeptanz doch verbessert. |
Ich habe letztes Jahr gemerkt, dass mir 2:1 Blöcke gut tun.
Habe einfach auch sonst noch viel um die Ohren, da waren 3 Belastungswochen meistens zu hart bzw ich war kurz davor die Lust daran zu verlieren. Über das Schema mit dem gedanklichen Start am Samstag etc werde ich auch mal nachdenken. Da sich aber grade sowieso alles schlecht planen lässt bei mir, versuche ich einfach auf den Körper zu hören... |
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Deswegen plan ich auch meine ReKom Wochen heuer fix in 3+1, bzw. je nach Anforderungen. Über Weihnachten kam zB ein 5+1 Block raus, Woche 3 war ausschließlich GA1 bei aber normal hohem Umfang. Fange aber am Wochenende am Ende der ReKom Woche bereits wieder mit lockerem GA1 Umfang an, weil mir auch schad ist um das WE. Aber Mo-Fr ist ruhig und kurz angesagt, wo unterm Strich dann ca. 7h mit 1 Tag ohne Training rauskommen, alles Training ist kurz und langsam, d.h. im ReKom-Tempo. Manchmal schleicht sich GA1 rein, lässt sich bei den Bergen hier fast nicht verhindern... ;) Das Ganze ist sicherlich für Kurzdistanzler in der Build anders als für LD-Athleten in der Prep/GA1-Phase zu sehen. Genauso spielt das Trainingsalter und -erfahrungen sowie der Side-Stress in die Planung rein. Nik |
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Die meisten werden gerade nämlich Schnee draußen sehen. Schönes Radtraining draußen mit 2 - 3 Stunden Fehlanzeige. In der BASE-Phase finde ich das 16:5 Prinzip prima. Später wieder 3:1 in der BUILD. So könnte man es auch machen, sofern Arne´s Plan zu Grunde gelegt wird. Flexibel soll es sein und trotzdem Struktur behalten. Nicht zu starr an Vorgaben klammern. |
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