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oder hinten 40er Schlappen drauf und 0,5 bar Luftdruck. Das ist eklig
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Von der Herzfrequenz ist es sinnvoll am Berg max 10% mehr zu fahren als im Flachen. Ich fahr wenn ich unten 145 fahre am Berg 155, max 160. Also eher die 155. Dazu kommt um schnelle Zeiten zu machen, muss man über die Kuppe drüber treten und wieder in den Abstieg reinbeschleunigen, erst dann die Beine hochnehmen. Viele bleiben kurz vor der Spitze praktischen stehen, weil sie denken: Endlich gepackt. Kann man im Training natürlich machen aber insbesondere im Wettkampf lieber etwas langsamer berg hoch, dafür über die Kuppe zügig drüber (Endbeschleunigung). So fange ich viele die mich am Berg überholen wieder ein. Ist auch der Arne Tipp! |
Moin,
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Auf den Unterlenker gehe ich erst zum untertourigen kraftbetonten Kurbeln, wenn ich keinen kleineren Gang mehr übrig habe. Das kann man aber sehr schön so wie von 3-rad beschrieben trainieren. Viele Grüße, Christian |
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:Gruebeln: |
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die frage kraft oder frequenz wird ja seit den duellen armstrong - ullrich diskutiert, die ja beide typische vertreter der jeweiligen gattungen waren. armstrong war der stärkste am berg, ullrich der zweitstärkste. wäre armstrong nicht gewesen, würden heute alle die berge mit fetten gängen hochpressen, weil ullrich mit diesem stil 5-6 mal die tour gewonnen hätte.
ich glaube, dass jeder SEINE optimale frequenz und damit auch SEINEN optimalen krafteinsatz finden und fahren muss. und das geht nur über probieren. |
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Versucht Ihr im Training(slager) die langen Anstiege der Wks im vergleichbaren Terrain nachzufahren? Kann man das auf der Rolle simulieren? Wahrscheinlich mach ich mir zu viel Gedanken, aber 3500Hm sind echt nicht wenig, wenn die höchste Erhebung im 50km-Umkreis 100Hm ist. |
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