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Leute,
habt vielen Dank für die Einsichten. Werd das auf jeden Fall mal probieren. Wobei ich eigentlich denke, dass es in Maccas Einheit sinnvoller wäre, wenn die Intensität zum Ende hin ab- anstatt zunimmt? Das heißt, erst 4x50 ballern und am Ende nur noch einmal... Dauerschwimmen werd ich dennoch machen - weil für mich als jemand, der als Erwachsener erst schwimmen gelernt hat und sich ewig gequält hat mit diesen "ich komm nur 2 Bahnen weit und erstick fast" langes Schwimmen immer (noch) eine Überwindung ist. Dazu bin ich einfach, selbst wenn ich ganz locker 2k am Stück schwimme, danach völlig platt. Warum also zum Aufbau dieser Ausdauer die Dauermethode nicht funktionieren sollte (wo sie ja beim Rad und Laufen ebenso dazu angewendet wird), versteh ich persönlich nicht. In jedem Fall seh ich es auch immer als wichtiges Nebenziel an, so das pacing zu trainieren, die Monotonie, und auch das "Gaga-Gefühl", wenn man ne dreiviertel h nur Kacheln gesehen hat. Aber das ist nur mein derzeitiger Noob-Gesichtspunkt ;) Grüße Holger |
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ich habe hier und anderswo und auch in Büchern gelesen, dass man beim Dauerschwimmen die Technikfehler so denn vorhanden, einschleift. viel Spass weiterhin. Wolfgang |
Hi Wolfgang,
auch wenn ich jetzt Gefahr laufe, mich den Wölfen zum Fraß vorzuwerfen: ich bin ein großer Fan von Total immersion. Wenn ich also Dauer-schwimme, achte ich gerade auf alle Aspekte, die ich vor der Dauer-schwimm-Einheit einzeln in drills geübt hab - also v.a. die Koordintation von Beinschlag (schwimme 2er), Eintauchen und weitem Strecken der FÜhrungshand, Rotation, Druck aus der Hüfte, und Armzug. Um zu checken, ob das beim Dauerschwimmen verloren geht, zähle ich die SPLs (strokes per length). Wenn ich über 16 komme, ist es dirty ;) So hat man ein unmittelbares feedback über die Effizienz/Technik. Bei den Intervallen liegt der Fokus auf dem Ballern - ich achte dennoch drauf, jetzt nicht wie ne Windmühle rumzupaddeln. Grüße Holger |
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nochmal zum Thema Dauerschwimmen. Du weist mindestens genauso so gut wie ich, dass man sich nicht fortwährend steigern kann. Im Rahmen der mesozyklischen Makroperiodisierung sind Stagnations- oder Plateauphasen (Regenerationswochen) eigeplant. In einer REKOM-Woche also empfinde ich es als durchaus sinnvoll, nicht "intervalltrainingsmäßig" unterwegs zu sein. Jetzt meine Frage an dich: würdest du das Dauerschwimmen in den REKOM-Wochen aus meinem Trainingsplan streichen und durch druchdachte wie explizit definierte Pläne wegen der Trainingseffizienz substituieren? Gruss Trimichi |
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Was ich sagen will: Wenn du so lange Strecken nicht oder nur mit Mühe durchschwimmen kannst, wieso dann jedes Mal über's Knie brechen. Teil die Strecke auf, mit kurzen Pause. Verkürzt die Pausen, verlänger die Teilstrecken, Änder die Lagen etc. und du wirst merken, dass das Training abwechslungsreicher ist, mehr Spass macht und deutlich mehr bringt. Wenn du dir unbedingt im Training die Sicherheit holen willst, die volle Distanz schwimmen zu können, würde ich das nur alle 3-4 Wochen machen. Zitat:
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Matthias |
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