Matthias75 |
23.10.2012 09:24 |
Zitat:
Zitat von Hafu
(Beitrag 821429)
:Cheese: :)(P.P.S.: Ontopic: habe in diesem Sommer bei uns im Strandbad mal jemanden beobachtet, der zum Freiwasserschwimmen einfach so eine hydrodynamisch geformte orange Baywatch-Boje hinter sich hergezogen hat. War keineswegs ein Schwimmanfänger sondern guter Krauler und es schien auch nicht so, als ob ihn das Teil merklich gebremst hätte. Damit wird man auch gleich besser von Kitesurfern, Motor- und Segelbooten gesehen)
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Zitat:
Zitat von trisepp
(Beitrag 821436)
Das wäre dann so eine Boje
Die Sichtbarkeit finde ich auch wichtig, wenn ich an unsere bayerischen Seen denke, da ist immer gut was los, da reicht eine rote Kappe alleine vielleicht noch nicht
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Wohl eher so eine. Hab' so eine aus meinen aktiven Ostsee-Wachdienst-Zeiten zu Hause. Schwimmt sich erstaunlich gut damit. Die Boje hat durch den guten Auftrieb sehr wenig Widerstand. Nur den Schultergurt würde ich für längere Strecken gegen einen 8-förmigen austauschen, der über beide Schultenr geht. Hab' aber auch schon überlegt, ob ich das Teil zum Schwimmen mitnehme. Ist aber mächtig unhandlich und passt nicht in meine Schwimmtasche....
Problem bei der aufblasbaren Boje ist denke ich, dass die zu leicht ist. Sobald ein Windstoss kommt, überholt die dich. Ist schon bei der normalen Boje problematisch, so gleichmäßig zu schwimmen, dass die Leine nicht durchhängt und du mit den Füssen dran hängenbleibst.
Wenn aufblasbar, dann eher mit CO2-Patrone und nur im Notfall aufblasen. Finde das Restube-Teil nicht uninteressant, gerade weil es so klein ist und in jede Schwimmtasche passt. Wasserwiderstand dürfte auch nicht so groß sein. Interessant wäre nur, wieviel Auftrieb das teil in aufgeblasenem Zustand hat. Soviel Luft ist in einer CO2-Kartusche ja auch nicht drin....
Matthias
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