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+1:Huhu:
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Bei den Cyclassic zählt als Unfall nur wer im Krankenhaus eingeliefert wird. Wer 'nur' Ambulant oder gar nicht behandelt wird zählt nicht, egal wie kaput das Rad ist oder wie viel Schrammen er hat oder wie viel Zähne auf der Strasse liegen. |
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so sehe ich das auch. Ich bin auch schon in Göttingen GCC mitgefahren. Das war noch ganz o.k. Aber wenn Frau dann mit blutigem Oberschenkel und zerschossenem Rad an der Seite steht.... Und in Hamburg schießen sich die Leute schon alleine deshalb ab, weil die Strecke zu einfach ist. Und am Ende möchte doch noch um Platz 3825 sprinten. Wenn man bei einem GCC startet, muss man wissen: Die Gefahr, zu stürzen, ist um ein Vielfaches größer als bei einem Triathlon. Alleine wenn man am Schwanz einer Gruppe hängt und sich vor einem einer auf das Mett packt....zack.... Tria Kumpel aus meinem Verein hat sich Rad samt hochwertigen Laufrädern wegen einer solchen Sache abgeschossen. Man muss es halt so sehen: Wir Triathleten können nicht Radfahren. Ausnahmen bestätigen die Regel. Das ist so, auch wenn hier einer etwas anderes jetzt behaupten wird. Für einen Radrenner, der das in der Jugend gelernt, sind wir Luschen, der will uns erst gar nicht am Hinterrad haben. Und bei einem Triathlon einen Sturz....na ja, wie oft kommt das vor? Ich erlebe vielleicht im Feld einen pro Saison. |
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Es gibt natürlich jede Menge Leute die in Radrennen unerfahren sind, aber wie soll man es sonst lernen? Mir hat es viel gebracht und über die Jahre habe ich es gelernt, wie ich fahren muss um mich aus solchen Situationen herauszuhalten bzw. wie ich mich verhalten muss, wenn es eng wird. Für einen Triathleten ist es ohnehin eine Herausforderung mitzufahren, weil die sehr viel intensivere Renngestaltung mit harten Intervallen und einem hohen Grundtempo dazu die andauernd hohe Konzentration, schaffen einen ordentlich. Aber es macht Spaß :Cheese: |
Hallo,
ich bin zuletzt 2010 bei Rund-um-Köln gestartet. Mir war es eindeutig zu gefährlich, daher werde ich wohl nicht noch einmal mitfahren, auch wenn es Spaß macht, mit 45 ins Bergische zu heizen. Aber du weißt halt nicht, wer neben Dir fährt. Einige haben dann doch wieder eine sehr individuelle Linie gewählt, die weder links noch rechts Platz gelassen hat. Ähnliches höre ich immer wieder von den anderen Rennen des German Cycling Cup, den ich an sich sehr gut finde. Richtig Spaß macht es aber wohl nur dann, wenn man ihn von vorne (also aus dem ersten Start Block, den man sich erarbeiten muss) fahren kann und dann nicht als Einzelkämpfer sondern im Team teilnimmt. Dagegen sind die Zeitfahr-Cups natürlich pure Erholung und haben auch mit "unserer" Sportart mehr zu tun. Doping? Natürlich wird es dort wie im Triathlon auf allen Ebenen "welche" geben. |
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Das wär mal was, Jörg (und natürlih auch Duafüxin:)). Mit der gemensamen Ausfahrt haben wir es dieses Jahr ja nicht hinbekommen. Gruß, Straik |
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Es war auch für Hobbyfahrer und lag immer zielsicher auf all meinen Dua-Terminen, deswegen war ich nie da :Nee: |
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