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und was ist mit BMW ?
die verlagern auch einige tausend arbeitsplätze nach amerika, bekommt aber keiner mit. liegt wohl daran, dass dort einige politiker im aufsichtsrat sitzen und bei nokia nicht. dann hätte ich noch conti. die haben nach subventionen in österreich auch ihre maschinen gepackt und sind weitergezogen. also keine contireifen mehr kaufen. :Cheese: to be endless continued . . . . |
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Was ist mit Milch und Joghurt von Müller?
Was ist mit unseren schicken Rädchen? Am besten konsumieren wir gar nix mehr, und verdursten einfach, dann brauchen wuir uns auch über nix mehr ärgern ... Aber Stammtisch is cool, da bin ich dabei! :cool: Darf ich jetzt auch kein Hanse mehr trinken? :Prost: |
Ha, ich war meiner Zeit mal wieder um Meilen und Monate vorraus: Ich habe seit Dezember ein SonyEricsson nachdem ich vorher 10 Jahre lang Nokia hatte.
Wählt ihr mich jetzt zum Bundeskanzler oder vielleicht gleich zum Bundespräsidenten? |
Na das ist der Preis der Globalisierung und wird schwer aufzuhalten sein. Es Bedarf halt guter Manager und Ideen gewisse Arbeitsplätze in Hochlohnländern zu halten.
Bei internationalen Konzernen kommt dann erschwerend hinzu, das da nicht so die Bindung der Entscheidungsträger zu Standorten/Ländern da ist und nur viel nach Zahlen entschieden wird. Rumänien ist im Moment noch recht günstig, in 10 Jahren werden die eventuell auch vor ähnlichen Verlagerungen stehen. PS: Habe ein Nokia-Handy und würde auch wieder eins kaufen, qualitativ und gerade vom Akku her für mich immer noch marktführend. |
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Sorry, das Beispiel hinkt so sehr, dass es hinfällt. USA dürfte der Hauptabsatzmarkt der Marke sein, insbesondere für die X-Modelle. Zumal der X3 von der Fremdfertigung bei Magna Steyr nach Spartanburg verlagert wird. In Graz wird ein neues Modell gefertigt (Mini SUV). Dafür wird der Z4 jetzt in Europa hergestellt, dessen Vorgängermodell ja in North Carolina produziert wurde. Die Hauptmotivation hier dürfte das Kurssicherungsgeschäft sein und der Imagegewinn in den USA durch Produktion im Inland. Arbeitsplätze in D werden hiervon nicht betroffen. Zuletzt hat BMW hier in LE zwar kurzfristig Zeitarbeiter freigestellt, wirklich überrascht hat das keinen. Die Überkapazität war bewusst durch dieses (asoziale) Zeitarbeiter Modell aufgebaut worden. Neueinstellungen folgen allerdings, wenn das 1er Coupé gut ankommt und das neue Presswerk (ja es wird investiert) in Betrieb genommen wird. Zum Thema: Der Fisch stinkt vom Kopfe her. Handyfertigung in Deutschland ist leider vollkommener Schwachsinn. Hier sind Kapazitäten für niedere manuelle Tätigkeiten in einem Hochlohnland geschaffen wurden. Das für ein Produkt das mittlerweile Massenware ist. Warum sind diese Tätigkeiten in D angesiedelt? Weil sie mit massiven SUbventionen für ein paar Jahre rentabel gehalten wurden. Sind die Subventionen weg, wird der Laden dicht gemacht und verlagert. Klingt sch..., ist aber so. Ergo: Subventionen schaffen ein Ungleichgewicht, das erst behoben wird, sobal sie weg sind. Darüber muss man sich klar sein, wenn man sie verteilt. |
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