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Das meine ich damit, was die "Nach-Mir-Poster" mit der "Wischerbewegung" meinten...
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Zum Thema Armzug: 1. Du streckst den Arm schon sehr gut. Nur beim Eintauchen schlägst du den Arm nach unten in Wasser, wobei du den Kopf mitnimmst, wodurch sehr viel Unruhe in deine Wasserlage kommt. Versuche den Arm vorne ruhig in Wasser zu "legen" und dann zu strecken. Und vor allem, nicht die Amrbewegung mit dem Kopf mitmachen, der bleibt ganz ruhig liegen und shcaut stur geradeaus. 2. S-Zug: Du tauchst mit dem rechten Arm (den linken kann man nicht so gut sehen, dehslab kann ich dazu nichts sagen) gut ein, ziehst in den diagonal Richtung linke Schulter und fängst dann auch Kopfhöhe den S-Zug an, indem du den Arm fast quer zu Schwimmrichtung nach rechts außen ziehst, bevor du den Arm im Bogen nach hinten ziehst. Versuche einfach mal den Arm gerade nach hinten zu ziehen. Eine leichte S-Bewegung kommt automatisch durch deine Körperdrehung rein. Der Druck sollte aber immer nach hinten gehen, du willst dich ja nach vorne abstossen. Durch die Querbewegung verlierst du zum einen den Druck noch hinten, den du in der zweiten Hälfte des Armzugs wieder aufbauen musst. Zum anderen drückst du dich zur Seite weg, wodurch Unruhe in deine Wasserlage kommt. Wichtig, was IMHO oft verwechselt wird: Die S-Bewegung ist relativ zur Körperachse und nicht so sehr relativ zum Becken. Matthias |
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Wie der Arm zu ziehen ist ergibt sich fast von alleine, wie beim Rudern. Wenn du beim Rudern nur ein Ruder nutzt fährst du im Kreis weil du die Kraft weit außen mit dem Ruder ins Wasser bringst, ist das kein Problem weil du mit beiden Rudern gleichzeitig ziehst. Damit du beim Kraulen nicht zu viel schlängelst und nach vorne schwimmst will man den Druck möglichst gerade und nah am Körper haben. Deine Hand sollte also nah an der Körpermitte und nicht zu tief im Wasser den Zug durchführen, aber nicht darüber hinaus. Rein von den Hebelverhältnissen versuch das mal an Land, wenn du aus der Gleitphase mit gestrecktem Arm versuchst die Zugphase einzuleiten mit der Hand nah an der Körpermittelachse bleibt dir nichts anderes übrig als der vielgepriesene hohe Ellenbogen, sprich zuerst den Unterarm anzuwinkeln. usw.. Wie das in Perfektion aussieht sieht man an dem oben verlinkten Video bei Sun Yang :) |
also ich kann nur als Tipp geben was die Arme angeht. Wer wirklich die Arme effektiv einsetzen will im Wasser der muss scullen lernen ( Badewanne)
An der Übung scheitert so fast jeder x-fache ironman Triathlet....leider. Das scullen ist das technisch Fundament der Arme |
Sculling ist totlangweilig und nervig! Also wahrscheinlich tatsächlich sehr nützlich.....
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Viele gehen dabei schlicht aufgrund ihrer schlechten Wasserlage und des geringen Tempos unter. Ein positiver Nebeneffekt wenn man diese Übungen öfter macht, es verbessert ungemein die Wasserlage. Also haut rein, die Saison ist vorbei, die perfekte Zeit für ausgedehte Technikeinheiten :Huhu: |
was ist scullen?
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Matthias |
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