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sorry, ja.
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das klingt ja nach einem gemütlichen Sonntagvormittag...
gut das die BUILD-Phase noch in weiter Ferne ist. :Cheese: :Cheese: :Cheese: |
Problem bei der 3*(40/8) Variante ist IMHO die Durchfuehrbarkeit - da muss man ja schon mit dem Auto rausfahren, es sei denn man wohnt eh auf dem Lande...
Waere mir persoenlich auch zu lang, wie gesagt, ich bin fuer eins lang und das andere kurz. Und zu dem 50-30 Ding: Ich mag lange Laeufe lieber, wenn ich nicht voellig platt bin, daher wuerde ich das nicht an nem Tag nach ner extrem langen Radeinheit machen. Es ist halt die Frage, ob man es fuer sinnvoller haelt, diesen Ermuedungszustand zu trainieren, oder ob man versucht die Kerneinheiten moeglichst ausgeruht anzugehen, um sie optimal durchfuehren zu koennen. Ich bin eher Anhaenger letzterer Philosophie. Die Bewegungablaeufe im Ermuedungszustand werden IMHO durch die kurzen Koppellaeufe nach langen Radeinheiten ausreichend trainiert. Mag aber auch ne Typfrage sein, der eine muss vll etwas mehr die Motorik schulen als der andere. FuXX |
vielleicht definiert ihr mal die zielgruppe eurer vorschläge.
ich befürchte, dass hier einige einsteiger meinen solche trainingseinheiten seien das normalprogramm. dies ist aber bei weitem nicht so. ich denke in diesem fred ist die zielgruppe eher sub 9:30 und einige jahre erfahrung anzusetzen, oder ? |
Zitat:
schliesslich steckt in jedem ein sub9 eiermann. :Cheese: |
Zitat:
Wenn man 2*40/8 in WK Tempo bzw. Schneller mach dann wäre ich ca.70/40 + 65/35 min. also 3,5h WKT unterwegs... Von den ersten 80/ 40 mal ganz abgesehen dauert das ganze ca. 5,5 h sehe ich das Rischtig? |
zumindest sub 9 nach dem 2.Wechsel
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@roadrunner: was haben Ampeln mit der Belastungsintensitaet zu tun?
Und: was ist falsch an einer Wettkampfbelastung, die der halben Wettkampfdauer entspricht? |
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