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Erst einmal vielen Dank für die zahlreichen, kompetenten Einschätzungen :Blumen:
Zu den Fragen: - Puls konnte ich schon noch eingermaßen oben halten. Wobei mir das deutlich schwieriger gefallen ist und die Leistung gefühlt deutlich geringer - Wie hat sich das Peng angefüllt? Sch... :Lachen2: Nein, im Ernst. Es war einfach die Luft raus und ich konnte nicht mehr richtig Druck machen. - bisherige Splits ist schwierig da die letzten Rennen (Wales + St. George) immer sehr viele Höhenmeter hatten. Wales war 1:05, 5:40, 3:24 St. George war 1:12, 5:10, 3:33 - zu den Kohlehydraten: es ging gut rein ohne Übelkeit zu verursachen aber schon möglich, dass das mehr an Menge nicht mehr ankommt. - Wetter: würde es eigentlich mit einem erhöhten Kohlehydratverbrauch perfekt erklären. Es gibt nur einen Haken daran. In Wales waren ebenfalls kühle Bedingungen so, dass ich dort dann ebenfalls einen Einbruch erwartet hätte. Möglich, dass die Fettverbrennung nicht so gut trainiert war wie in den vorherigen Rennen. Wobei der Umfang diesmal mit bis zu 23 Stunden und somit auch viel GA1 sehr hoch war. Eventuell doch auch mal die ein oder andere Einheit nüchtern absolvieren? Wäre es möglich, dass ich einfach über meine Verhältnisse Rad gefahren bin und der Puls vom Vorjahr ein Jahr später schon zu hoch ist? |
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Rosso di Montefalco und gelegentlich auch mal ein Sagrantino :Prost: Und nein, nicht aus den 5 Liter-Korbflaschen! :Lachen2: |
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Zur Not geht auch mal ein französischer: Chateau Margaux oder ein Petrus, da kannst nix falsch machen und die sind bestimmt immer noch billiger wie deine Laufräder! |
Moin,
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Hicks, Christian |
Aber mal im Ernst: wie bist Du denn auf den Plan mit der 1:05 fürs Schwimmen gekommen? Ich frage nur, weil beim Schwimmen zwei Minuten zu schnell schon den "Tod" - zumindest bei mir ist das so - bedeuten können.
Viele Grüße, Christian |
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zu 2) Auf sowas steh ich ja. Besonders wenn ich morgens laufe. |
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Man ist eben gerade auf dem Rad auch nicht jeden Tag gleich gut drauf, so dass auch der unmittelbare Vergleich mit früheren Rennen(noch dazu auf unterschiedlichen Strecken) schwierig ist. Aus meiner Erfahrung heraus hättest du evt. die Körpersignale ab km 140 gelassener akzeptieren sollen, bewusst die Leistung (und Puls) reduzieren, in der Hoffnung, dass dein Kreislauf und Muskulatur sich so fürs Laufen erholen kann. Auf "lockeren" 40 Rad-Kilometern verliert man (sofern man eine aerodynamische Position halten kann) kaum nennenswert Zeit (vielleicht 4 Minuten bei 50 Watt weniger Leistung) im Vergleich zur Laufstrecke, wo man diese 4 Minuten durchaus auf drei km verlieren kann. Ich selbst hatte in Regenburg 2010 und auch Roth 2003 ähnliche Einbrüche auf dem Rad auf den letzten 50km und mit der obigen Taktik (zurücknehmen, besinders viel essen!) jeweils noch anständige Marathons im Zeitplan hingekriegt. |
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