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42k2 26.07.2012 09:24

Nimm zu Beginn einfach mal das MRT auf 3:20 als Startpunkt.
Je nachdem wie das Training läuft kannst du es immer noch verändern.
Es wird auch nicht jeder Tag gleich laufen.

Solltest du 2 Wochen lang in fast allen Einheiten die Vorgaben nicht schaffen, oder dich bis zur nächsten Schlüsseleinheit nicht erholen, dann reduzier die Anspüche. Wenn TDL und Intervalle auch schneller gehen, dann geh auf 3:15

Vor Beginn des lauffokisierten Trainings schon auf eine Marathonzeit festlegen und nicht zu verändern halte ich für einen Fehler.

NBer 26.07.2012 09:44

ich bin früher regelmäßig noch ende september immer den berlin marathon gelaufen. dass sah so aus, dass ich dann ab august mehr oder weniger so oft gelaufen bin, wie während des triathlontrainings (3-4 mal pro woche), aber kaum noch geradelt (vll 1 mal pro woche) und gar nicht mehr geschwommen bin. das hatte zur folge, dass ich mehr zeit zur regenration hatte und dadurch die laufeinheiten in höherer qualität (tempo) durchführen konnte. hat eigentlich immer ganz gut geklappt.

captain hook 26.07.2012 10:21

Zitat:

Zitat von JENS-KLEVE (Beitrag 783232)
2010 hatte ich bei Arne's Intervallen nie Schwierigkeiten, meine sorge waren und sind immer die TDL - das packe ich nicht 10 sec schneller als MRT.

Wie lang ist der TDL denn angesetzt?

TriAlex 26.07.2012 10:27

Zitat:

Zitat von JENS-KLEVE (Beitrag 783274)
Ok - für die Stilsache wäre es evtl. klug im Stadion ein paar Einheiten zu schieben, oder? ich habe das Gefühl dort am saubersten zu laufen, und die Runden machen irgendwie mehr Spaß als im Wald auf und ab zu laufen.

Puh, vor 3:15 habe ich etwas Bammel, weil ich meine Halbmarathons letztes und vorletztes Jahr 1:34 - 1:39 gelaufen bin und ich die 3:29 damals wie ein Uhrlaufwerk ganz exakt gelaufen bin, da hätte ich bei keinem km Luft gehabt mal 15 sek schneller zu gehen. aber gut, bin diesen Frühling 4 neue Bestzeiten gelaufen, also eigentlich gut drauf gewesen, dank 100/100


Also meine 10km Bestezeit ist 43:09. Den Köln Marathon (mein 2ter überhaupt) habe bei 28grad in 3.22:09 gefinisht... die 3:15 solltest du schaffen.

PS: Ich habe nach / mit Greif trainiert

42k2 26.07.2012 10:31

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 783332)
Wie lang ist der TDL denn angesetzt?

Lt. dem Film startet der TDL bei 45 Minuten und steigert sich bis 90.

basti2108 26.07.2012 10:51

Zitat:

Zitat von 42k2 (Beitrag 783254)

Ich würde deshalb vor dem eigentlichen Marathontraining 3 Wochen einschieben in denen ich 200er und 400er 1-2x pro Woche laufe um den Blues aus den Beinen zu bringen. Das Tempo sollte möglichst hoch sein (aber kordinativ noch sauber bewätligbar), die Pause ausreichend und in bei den Wiederholungen nicht bis zur totalen Ermüdung gehen.
Ziel ist eine saubere Koordination und den Schleichschritt aus dem Hin bekommen.
Danach wie von Arne beschrieben, allerdings Intervalle bei MRT-20'' lieber auf 1 (6-8x) und 1,5km (4-6x) verlängern. Oder alternativ bei Tempo MRT - 30'' bzw 25''.

Dadurch solltest du auch weniger Schwierigkeiten mit den TDL's haben..

Danke, das ist genau das was ich grad brauche. Ich fühle mich nach Roth immernoch wie eine alte Schildkröte :Blumen:

gollrich 26.07.2012 10:52

Zitat:

Zitat von trialex (Beitrag 783335)
Also meine 10km Bestezeit ist 43:09. Den Köln Marathon (mein 2ter überhaupt) habe bei 28grad in 3.22:09 gefinisht... die 3:15 solltest du schaffen.

PS: Ich habe nach / mit Greif trainiert

Es gibt solche und solche :)

manchen liegen die langen Dinger einfach nicht...

meine 10er Zeit ist eine 39:10 und meine Bestzeit im gleichen Jahr im Marathon 3:41h drüber bin ich bisher nicht gekommen, egal nach welchem Plan...

grüße Michael

captain hook 26.07.2012 11:21

Zitat:

Zitat von 42k2 (Beitrag 783338)
Lt. dem Film startet der TDL bei 45 Minuten und steigert sich bis 90.

Also 10s schneller als MRT würd ich 45min laufen können. 90min sicher nicht (oder nur in absoluter WK Ausbelastung).

Wüsst jetzt aber nicht, ob man immer 10s abziehen muss. 10s von >3:30min/km sind ja prozentual was anderes als 10s von rd. 5min/km.


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