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Wobei ich flache Strecken nicht unbedingt einfacher finde. Zum einen wegen des Windes, aber vor allem auch, weil man die ganze Radstrecke über "drücken" muss und keine erholsamen Abfahrten hat.
Roth ist z.B. nach meiner Meinung einfacher zu fahren als Köln. Ist aber sicher auch persönliche Geschmackssache... |
"Einfache Langdistanz" ist in sich schon paradox.
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also ich war heuer bei meiner 1.LD in Klagenfurt am start und kann sagen das vorallem die Radstrecke eine schnelle ist..
man hat nur kurze steilere stücke dabei und die abfahrten sind lange und man kann ordentlich tempo machen..(oder sich ausrasten) in Podersdorf gibt es seit heuer eine neue radstrecke jetzt muss man auf der Langdistanz 6 mal eine 30km runde fahren.(sicher nicht einfach für den Kopf wennst 6mal das gleiche fahrst) . und da alles sehr flach ist... eine totale drücker strecke... ist halt wie am ERGOMETER fahren.. keine zeit mal die beine hochzunehmen man muss ständig arbeiten.. da ist halt Klagenfurt mit seinen Hügeln (für mich dem das Radlen spaß macht) eher besser da man auch mal seine stärke an den Hügeln ausspielen kann.. weil in der ebene können die meisten schnell fahren....(ob immer Fair steht wieder wo anders) aber grundsätzlich würd ich sagen das eine LD NIE EINFACH ist... es ist immer eine Herausforderung... je schneller man das ganze angeht desto härter wird das ganze... |
Zitat:
Wie ist die Stimmung in Köln? In Roth muss es ja fantastisch sein. Ich mach mir aber Sorgen um die Höhenmeter (ca.700 pro Runde?). Wunder mich dass es fast alle unter 6h aufm Rad schaffen bei dem profil. Laufen bin ich eh eher schwach, da ist flach fast ein muss. Schwimmen scheint mir beides entgegen zu kommen, da ich viel zickzack schwimme aber ansonsten ganz gut schwimme. |
@Lucy ich bin Montag in Roth die Strecke abgefahren, eben um zu sehen ob sie zu hügelig für mich ist. Wenn man mit kleineren Wellen kein Problem hat (und zwar Wellen, wie es sie zumindest hier am unteren Niederrhein auch gibt), dann kann ich mir sehr gut vorstellen, dass man die Strecke SEHR schnell fahren kann, weils eben immer auch (mMn) schön langgezogen leicht runter geht.
Für mich, als völliges Anti-Bergtalent, wäre die Strecke trotzdem im Wk-Tempo nichts - und zwar nicht wegen dem Kalvarienberg, sondern eben den dauernden Wellen, für die ich zuviel Körner bräuchte, während ich ganz flach sehr viel schneller mit weniger Anstrengung fahren kann. Hängt also davon ab, ob du Wellen problemlos "wegdrücken" kannst oder nicht, denk ich... |
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war schon mal in Nordfrankreich aber den Triathlon in Gravelines habe ich noch nicht mitgemacht. ;) Sind auch umgezogen von Cambrai an die Küste. Bin gemeldet für den 26.08. und wenn es so weiter geht, werde ich bester Deutscher, weil einziger... :Cheese: Wenn es dich interessiert berichte ich mal im Anschluss an das Rennen. Grüße |
Zitat:
Wenn du mich fragen würdest... Fahr´ nach Roth. Wegen der Radstrecke würde ich mir nicht so einen Kopf machen. Wellig bis hügelig fahren in Roth kann angenehmer sein als 180 km drücken bei ordentlich Wind. Ach so, ich habe beide Rennen gemacht. ;) Zitat:
Für Roth kann man auch am Niederrhein gut trainieren. Davon bin ich überzeugt. Kraftausdauer am Hügel in der Sonsbecker Schweiz und sonst gegen den Wind. Grüße |
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