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Moin,
Zitat:
Edith meint noch, dass die DSV-Wettkämpfe meistens Rundkurse in irgendwelchen Seen sind, weil da die Streckenlängen stimmen sollen. Da sind dann aber immer noch jede Menge Boote unterwegs, und das Ufer ist immer in der Nähe. Wirklich übers offene Meer ohne Begleitboot finde ich leichtsinnig. Viele Grüße, Christian |
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Bis 5km: Hier DARF es keine Fremdverpflegung geben, also Becher, Flasche o.ä. anreichen lassen ist verboten und führt zur Disqualifikation. Riegel oder Gel kann man sich aber in die Badehose oder Anzug einstecken. Und je nachdem in welchem Gewässer man schwimmt ist die Flüssigkeitsversorgung auch kein Problem. Ab 10km: Hier darf es Fremdverpflegung geben, aber Gels usw. darf man auch einstecken. Das mit der Trinkblase im Neo finde ich grundsätzlich interessant, aber wie wird das dann als evntl. Auftriebshilfe gesehen? Das würde ich auf jeden Fall mit Kampfrichter/Veranstalter vorher klären. Gruß Dirk |
Moin,
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Ich sehe da keinen Unterschied oder Widerspruch in den Aussagen. Viele Grüße, Christian |
Na ja, bis 5km muss man nicht ohne Verpflegung auskommen, sondern kann sich selber was mitnehmen.
Und das macht schon einen Unterschied, ob Du nach einer Stunde - nur einen Schluck aus dem See nehmen kannst, oder - Dir ein Tütchen Kohlenhydratgel reindrücken kannst, bevor Du einen Schluck aus dem See nimmst. Gruß Dirk |
Die Kameraden von der DLRG sind natürlich zur Sicherheit und zum Geleit dabei, allerdings nicht als schwimmendes Restaurant. Gerade am letzten Wochenende haben die Retter erstklassige Arbeit geleistet, als sie wegen eines aufziehnden starken Gewittersturms uns 81 Schwimmer in 15 Minuten mit diversen Booten alle aus dem Wasser geholt und auf die Begleitfähre, bzw. an Land gebracht haben.
Ich habe mir übrigens eine kleine Lauftrinkflasche von RP unten an die Außenwade in den Neo gesteckt und hatte im Ärmel zwei Gels, die ich mit nem kleinen Schluck Salzwasser reingezogen habe... |
Zitat:
Als ich für den Schwimmpart des Tollensemäns (10 km) trainiert habe, hatte ich eine Trinkflasche deponiert. Nichts gegen Streckenschwimmen, aber ich will auch wieder zurückkommen. Welcher See gibt so viel Raum, welcher Fluss fließt so langsam, welches Gewässer kennen ich so gut dass ich da eine große Runde von 10 km schwimmen kann? Da sind mir Runden a ca. 1 - 2 km lieber und da kann ich was am Ufer deponieren. Ich muss allerdings zugeben, dass mir böse Buben ein mal meine Apfelsaftschorle gegen Seewasser ausgetauscht hatten. :cool: |
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Wenn Du aber mit den, sagen wir mal 60 Sekunden zum Tütchen inhalieren, statt 1:35 deutlich näher an die 1:30 oder sogar drunter kommst, weil das Leistungsloch ab 3,5km dann ausbleibt oder nicht so tief wird und Du Deine Frequenz halten oder noch zulegen kannst auf der letzten Runde - dann lohnt sich die Minute meiner Meinung nach. Was Du zum Rundenschwimmen sagst, stimme ich Dir voll zu. Gruß Dirk |
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