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Dann der Pullbuoy, der für Triathleten super ist weil er den Neo simuliert. Kann man verstehen. Andererseits, warum schwimmen die Profis dann nicht gleich ausschließlich im Neo? Logistisch möglich wäre es für sie sicherlich. Abstrus wird es dann aber, wenn er von späteren Olympiasiegern erzählt, die als Kind mit Pullbuoy trainiert haben - was hat das mit dem Schwimmtraining für erwachsene Triathleten zu tun? Der Mann hat viel Erfahrung und man muss im zuhören. Seine Argumentation ist aber wie so oft "flawed". |
Hilfsmittel sind doch grundsätzlich OK. Ich finde man sollte sich nur nicht abhängig davon machen und soweit kommen dass plötzlich "ohne" gar nichts mehr geht. Die Vielfalt macht doch das Training über die Saison aus.
Wer mit Paddles technisch sauber schwimmen kann (auch wenn ich glaube, dass es nicht viele sind, jedenfalls deutlich weniger als die, die alle ihre Pizzableche mit an den Pool schleppen) soll es doch machen. Ich persönlich mach es nicht, da es mir zu sehr auf Kosten der Frequenz geht und ich hab genügend Ideen, wie ich trotzdem Kraft in die Arme bekomme oder mit schlappen Armen nach einer Einheit aus dem Wasser steigen kann. Fingerpaddles nehm ich manchmal. Pullbuoy ist doch auch OK, wenn man zwischendurch mal nur Arme schwimmt, oder sich im Rahmen von Technik Drills mal nur um den Armzug kümmern will. Dann aber die Beine auch wirklich stillhalten. Alles zu seiner Zeit und mit Abwechslung einsetzen. Diese absolute Hochloben oder Verteufeln finde ich übertrieben. Gruß Dirk |
ich bin auch gegen diese hilfsmittel...die richtige wasserlage und das gefühl fürs wasser erreicht man nur mit neutralem schwimmen und häufigem trainieren.:) :)
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