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Hatte einmal auch so eine Situation, eigendlich noch schlimmer. Ich bin gefahren auf einer etwas beruhigten Landstraße, als mich ein Auto überhohlte, ein bmw 3er Cabrio (schönes Ding), dabei wurde ich mit einer Bierdose beworfen, die mein Rad traf. Was die zwei Kollege nicht wussten das im nächsten Ort eine Sperrung war für Autos - Baustelle. Ich nicht auf den Kopf gefallen dachte mir nur, wer mit Dosen nach mir wirft der kann auch was abbekommen. Ich nehme also meine Flasche aus der halterung gefüllt mit Reichlich Traubenzucker und Rote Beeren sirup und spritz eine gute ladung über fahren beifahrer und sitze. Sein glück er hatte Dunkle Ledersitze.
Sicher nicht die feinste art aber wie du mir so ich dir. Mein glück es war ja Baustelle und kein durchkommen für das auto, also konnte ich beruhigt weiter fahen |
Man wird als Radler ( auch wenn man alleine fährt ) nirgendwo
schlechter behandelt als hier in Deutschland, auch wenn es da durchaus Regionale Unterschiede gibt. Na längerer Pause (über einem Jahr) Leg ich nächste Woche wieder los und ehrlich gesagt, ich schlucke jetzt schon. Wieviel passiert ist merkt man besonders auf den sog. Radwegen, welche im Vergleich zu vor einigen Jahren richtig voll geworden sind. Dann muss hält ob man will oder nicht ab auf die Straße und sich ab und an mal schikanieren lassen.:cool: Welcome to the Jungle !!!:quaeldich: |
Witzig ist aber, gerade die es nötig hätten ein wenig Rad zu fahren
benehemen sich wie *******! Na gut,von nix kommt nix! |
Setz einen Gorilla hinters Lenkrad und er hört auf sich auf die Brust zu schlagen ;)
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Zitat:
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jetzt seid doch mal entspannt!
sicherlich, hin und wieder geht es mal eng zu, in wenigen Fällen mag es auch mel eine "Erziehungsmaßnahme" sein, wenn man eng überholt wird. Ich denke aber, die meisten wissen gar nicht, dass sie hätten mehr Abstand halten müssen. Wenn es mir zu eng wird, klopfe ich den Autos an die Seite (falls ich so schnell reagieren kann). Meist fahre ich in die Mitte, sobald mich der erste knapp überholt hat (im Stadtverkehr). Da hat sich bisher noch niemand beschwert. Die Methode Leben und Leben lassen muss immer von allen beteiligten Parteien verfolgt werden. Einseitig wird das nix. Daher alsRadfahrer auch mal ein Auge zudrücken. |
Wo wohnst du?
In dichter bevölkerten Gegenden wird der Umgang deutlich ruppiger. Im Frankenland kann man auch in Deutschland sehr entspannt fahren, das Rhein-Main-Gebiet ist dagegen eine mitllere Katastrophe. Den Effekt kann man auch in anderen Ländern erleben. Wenn man von Luzern nach Norden rausfährt, merkt man irgendwann am Verhalten der Autofahrer, dass man sich Zürich nähert. Dazwischen in der Pampa ist das Fahren dagegen ein Traum. Vermutlich wird es auch in spanischen Ballungsräumen ähnlich sein. |
Das stimmt schon. In Ballungsräumen ist viel weniger Platz für jeden. Da ist es ganz natürlich, dass ein Hauen und Stechen um den eigenen beanspruchten Platz entsteht.
Tiere würde man wahrscheinlich nicht so dicht gedrängt halten... Umso wichtiger, dass man sich dann nicht auch noch künstlich "seinen" Raum gegen alles, was da brummt behauptet. So richtig Großstadt wohne ich nicht. Und am Besten fährt man halt auch nicht da, wo die anderen Verkehrsteilnehmer eh schon gestresst sind, wenn man kann. |
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