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Aber leider glaube ich, dass danach (vorausgesetzt irgendjemand schaut das) noch mehr von diesen "vom Coutchpotatoe zum Ironman innerhalb weniger Wochen" - Typen auftauchen. Diese sind ein Graus für jeden Sanitäter an der Strecke, denn die Gefahr, Arbeit zu bekommen, erhöht sich drastisch... Ein bischen mehr Ehrlichkeit zu sich selbst und lieber noch ein Jahr gewartet hilft manchmal in der Summe mehr. |
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Sicher der bessere Weg! Allerdings, der Veranstalter will Kohle. Bei den Athletenbesprechungen heben, in meinen Augen, recht viele die Hand, auf die Frage: "Wer ist zum ersten Mal bei einem IM am Start." Das scheint über die Jahre konstant zu bleiben, da scheint also viel Potenzial zu bestehen bei den 'Einmaltätern'. Da leuchten bei der WTC die $ in den Augen wie bei Dagobert... |
Zum ersten mal dabei heißt ja nicht automatisch, dass man sich nicht genügend vorbereitet hat.
Aber subjektiv kommt es mir vor, dass jeder, der schon mal 5km am Stück gelaufen ist, als nächstes Ziel nen Ironman hat und das finde ich bedenklich und wird durch solche rührigen Storys auch noch gefördert, in meinen Augen. Kann gut gehen, muss es aber nicht. Bei langfristiger Vorbereitung ist die Chance größer, dass es gut geht. |
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