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Ich kann nicht mit wissenschaftlichen Begründungen aufwarten, habe aber mal den Tipp gelesen, in den letzten Tagen vorm WK kein Obst mehr zu essen (vermute mal wegen Säure oder so), hat gut funktioniert, Placeboeffekt allerdings nicht ausgeschlossen.
gruß jürsche |
Aus aktuellem Anlass: In Roth gefühlt locker auf PB gelegen, aber nach Einnahme eines Isogels(positiv getestet bei langen, auch intensiven Läufen im Training) und leichter, aber immer noch gemässigter Tempoverstärkung, um in der nächsten Verpflegungsstelle etwas in Ruhe trinken zu können, bekam ich extremes Seitenstechen:( Weder langes Gehen, noch tiefes Atmen, noch auf die schmerzende Stelle drücken, nichts half mehr, statt PB 19 km Walken:Nee:
Im Training oder früher beim Sololaufen kenne ich Seitenstechen nur, wenn ich viel zu schnell lief oder beim Bergablaufen das Atmen vergaß. Ging aber meist schnell weg. Beim Triathlon traue ich mir beim Laufen schon fast nicht mehr was zu essen oder zu trinken. In Kraichgau ohne Essen kostete es mich 2-3 Minuten, in Roth mit Essen 75. Kann es passieren, dass mein Magen mit der Verdauung beschäftigt ist und den Sauerstoff der Atmung entzieht oder liegts am nassen, kalten Trikot oder in der Kombination? Aktuell bin ich etwas ratlos. Ich schaffe zwar notfalls 5-6 stündige Einheiten bei kühlen Temperaturen auch ohne Essen und Trinken, aber eine LD bei warmen Wetter ist ohne Energiezufuhr wohl nicht machbar. |
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Was mir aber jedenfalls tendenziell hilft (egal ob es nun einen Zusammenhang mit nasser Kleidung gibt oder nicht): Intensive Koppelläufe! 3-6k all-out nach dem Radfahren bewirken bei mir zu Saisonbeginn immer Magenkrämpfe, ungewollte Buschstopps und/oder Seitenstechen, was sich dann mit der Zeit irgendwann legt... Aber diese "Gewöhnungs"-Komponente ist bei euch erfahreneren Triathleten wohl weniger wichtig als bei mir Anfänger. |
Hi ,
ich kämpfe auch häufiger mit Seitenstechen, bei mir sind es folgende Gründe: Sitzposition Triarad ( Probleme traten beim Rennrad nicht auf ) Probleme treten ausschließlich beim Triathlon sehr hohe Intensität beim Laufen ( Hechelatmung ) ich habe das Gefühl, dass das Zwerchfell krampft. Nasse vs. Trockene Kleidung spielt bei mir keine Rolle. Linderung durch Reduktion Geschwindigkeit im schlechtesten Fall bis zum kurzen Stehenbleiben ( Pinkelpause ) und Druck auf die schmerzende Partie. Danach geht es dann teilweise wieder "normal" weiter. Mittlerweile versuche ich die Belastung so zu steuern, dass die Schmerzen nicht auftreten. Hab mal gelesen, dass eine starke Rumpfmuskulatur helfen soll , weil dann die Organe nicht so stark am Zwerchfell reißen -> demnächst ein paar Situps in T2 machen :Cheese: |
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