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Ich habe das gleiche Problem! :Cheese: |
Vielleicht hattest Du einen schlechten Tag oder Du warst noch müde vom vielen Training. Mach mit dem Plan weiter und laß Dich nicht verrückt machen.
Gruß Frank |
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....sagt wer? auf welcher grundlage hast du dir denn 5h zum ziel gesetzt? oder ist das wunschkonzert? |
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Also Wunschkonzert :Cheese: Grundlage sind Radsplits von Leuten, die bei anderen Wettkämpfen so etwa in meinem Bereich landen. Da hab`ich mir halt gedacht: Das will ich auch! :Huhu: |
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Ich rate dir, fünf Wochen vor einer LD keine Experimente mehr zu machen. Halte dich an deinen Plan und ziehe in konsequent durch. Mach dich nicht nervös mit irgendwelchen Zahlenspielen, am Wettkampftag ist sowieso meist alles anders.
Wenn dir tatsächlich die Leistung für 2km/h mehr fehlt, kannst du sie in den nächsten fünf Wochen sowieso nicht mehr aufholen. Außerdem machen Wettkampflrs, Tapering usw noch sehr viel aus. Auf einer Abgesperrten Strecke ist man auch schneller unterwegs. Also, wie schon oben gesagt, nicht nervös machen lassen und am Wettkampftag einfach Gas geben und schauen was geht. Lass dich aber durch das Sub 5 Ziel nicht verleiten nichts mehr im Tank zu lassen und hör immer auf dein Körpergefühl. Lieber 5min langsamer Radfahren wenn man dadurch 10min schneller laufen kann. |
Schwierig :)
Wenn du dich vorher einigermaßen an den Plan gehalten hast dann passt deine Grundlage und du profitierst am meisten von genau diesen WK-Intervallen. Insofern würde ich da nichts mehr ändern. Zu deiner Pace und den fehlenden 2km/h :Lachen2: Die Abschätzung von den WK-Intervallen auf die Rennzeit klappt bei mir auch nur bedingt. Da sind einfach gesperrte Strecke, Windbedingungen, WK-Adrenalin und ausreichende Ruhe zuviele Einflussgrößen. Wenn die Intervallen gegen den Wind waren kann es aus meiner Sicht schon noch passen. Ich fahre sie immer so, dass ich eins mit dem Wind und eins gegen den Wind fahre. Der Durchschnitt aus beiden sollte dann schon bei 35km/h liegen damit es mit den 5h was wird. Hoffe Dir ein paar Anhaltspunkte gegeben zu haben. :) |
Zitat:
da nützen 38 Jahre nix, das ist natürlich so nicht richtig und ist absolut veraltet. Viele KM im Grundlagenbereich bringen keine höhere WK- Geschwindigkeit, sondern nur die zielgerichteten Intervalle im KA- Bereich, bzw. Intervalle in der Ebene. Das Vernachlässigen von anderen Geschgwindigkeitsbereichen über dem Langdistanztempo wird dazu führen, dass das WK- Tempo dann gefühlte 95% der Maximalgeschwindigkeit sind, das Gefühl (und auch das Tempo)solte aber deutlich unter dem Gefühl sein, eher so bei 75- 80%. Ich kenne so viele Athleten, die fahren und fahren und fahren, meistens sogar immer etwas zu schnell nie wirklich locker aber auch nie wirklich hart- das ist trainingstechnisch fast "Niemandsland". Ohne Intervalle wird niemand wirklich schnell, das ist so. Also würde ich die Zeit nutzen und noch spezifische Intervalle fahren die zwar kürzer sind (bis 30min), dafür aber ganz sicher über dem WK- Tempo liegen, bei mir wären das statt 220 Watt dann 250 Watt in der Ebene, am Berg dann auch ruhig die KA- Intervalle an der Schwelle, also noch etwas mehr. Es geht grundsätzlich um das Verschieben der Grenze in den Leistungsbereichen, also die Verbesserung aller Bereiche. Wenn jemand seinen EB- Bereich nicht verschiebt wird auch sein GA2 Bereich sich nicht groß verschieben lassen, wohlgemerkt nicht vom Puls sondern von der Leistung. Gruß, Loretta |
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