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Den kann ich empfehlen. |
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Ich möchte das unterstützen was Lui schreibt und möchte davor warnen zu glauben ein normaler, egal wie teuer, Rücksack sei auch nur halbwegs Sauwetterfest.
Das mag für den Outdoorurlaub gelten, nicht aber für die Sachen, die man im Büro benötigt. Nachdem einmal das Wetter etwas schlechter und die Strecke etwas matschiger und länger als erwartet war, hat es das Wasser und sogar der hochgespritzte Matsch geschafft durch den angeblich diverse Meter Wassersäule widerstehenden Stoff zu ziehen und wichtige Unterlagen zu versauen. Die waren nicht nur feucht sondern waren teilweise auch schlammfarbig. Und das obwohl mir dieser Rucksack extra fürs Laptop / Büro empfohlen wurde (Water column >1500 mm). Alle meine Bekannten und diverse Verkäufer meinten, der Rucksack sei für Bürosachen völlig ausreichend dicht. Die haben mir wohl nicht angesehen, dass ich ab und an auch im Regen mit dem MTB zur Arbeit fahre. Seit dem glaube ich keinem mehr, der mir erzählt, dass man seine Bürosachen in einen Rucksack stecken sollte auf dem nicht Ortlieb steht. Meine jetziger ist von Ortlieb und heißt Flight (gibts in 22l und 27l). Ist ein Rucksack und keine Kuriertasche (Sind die Kuriertaschen von Ortlieb eigentlich schwimmfähig?) Hab ich jetzt seit einigen Jahren und würde ihn immer wieder kaufen. p.s.: Braucht einer einen Haglöfs backup 17'' ? |
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Speziell was das Computerle angeht, möcht ich da weder wenns in Ortlieb noch woanders drinsteckt, mal drauffallen...:-(( |
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Aber die Art des Fahrrades ist nicht der Punkt. Darum geht es hier nicht. Die Frage ist, ob ein Rucksack in der Lage ist, den Inhalt über eine halbe Stunde Fahrt durch Sauwetter, so zu schützen, dass der Inhalt nicht nass oder gar dreckig wird. Das sollte er nämlich nach meiner Meinung können, wenn er für Büro / Laptop geeignet sein will. So ein Wetter ist zwar selten, kommt aber in Deutschland vor. Meine Erfahrung ist, dass ein schweineteurer (deutlich über 100€) Marken Rucksack mit Empfehlung von Verkäufern und mit dieser Beschreibung : "PU-coated in three steps for improved waterproofness. PFOS/PFOA-free water repellent treatment. Water column >1500 mm" dabei völlig versagt hat. Und das nach etwa 1-2 Jahren Nutzung. Danach bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass Rucksäcke i.A. nicht dafür ausgelegt sind, egal was erzählt wird und wie toll die Marketingabteilung die Wasserdurchlässigkeit schönredet. Soweit ich weiß ist Ortlieb die einzige Firma die Rucksäcke herstellt, mit denen man tatsächlich in Sauwetter kommen darf ohne sich Sorgen um den Inhalt des Rucksacks machen zu müssen. |
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Ich bin sicher im letzten halben Jahr auch das ein oder andere Mal in Sauwetter gekommen und hab dann halt den Regenüberzug über den Deuter drübergezogen. Ich will damit nix gegen Ortlieb sagen, aber ich hab mit den Deuter extra gekauft, weil mir mein PackMan Pro zu archaisch war und ich Laptop, Klamotten und Futter alles zusammen in das einzige (wirkliche) Fach stopfen musste. Aber wie im andern Fred: n gutes OutdoorFACHgeschäft wird die eine wie die andere Marke führen und man kann hingehen und sichs angucken und selbst entscheiden, wie man seine Schwerpunkte setzt. Ansonsten halte ich es eh wie bei Fahrrädern: die ideale Zahl an Taschen, Beuteln und Rucksäcken beträgt stets n+1...;) |
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Bei allem, was gebückter ist, kann ich bereits nichtmal mit nem Wanderrucksack fahren, weil der Helm hinten am Rucksack anstösst und ich den Kopf nicht heben kann... Ausserdem find ich das Gewicht extrem ätzend. Wenn ich mal noch einkaufe und daher n Schloss mitnehme (inne Firma hab ich eins, das ich da immer am Fahrradständer hängen lasse, damit ichs nedd immer mitnehmen muss) und natürlich die Einkäufe im Rucksack hab, drückt das schon arg... |
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