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trifi70 29.10.2006 20:02

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 2307)
ich könnte mir vorstellen, dass im das gut in den Kram paßt.

:confused: Falls "ihm", wen meinste ?

Zitat:

Sei's wie es ist. Es wird Zeit, 2 Wochen vor dem Challenge eine neue KD als letzten Test im Frankländle zu installieren.
Nettes Wortspiel :Cheese:

Nur fürs Verständnis. Nachdem durch bekannte äußere Einflüsse plötzlich beide Events auf demselben WE lagen, war das niemandem Recht (was ich selbstverständlich verstehe). Argumentation betraf u.a. freiwillige Helfer und Sperrungen etc. Nun ist das entzerrt und trotzdem scheint niemand zufrieden. :o

drullse 29.10.2006 20:39

Zitat:

Zitat von trifi70 (Beitrag 2310)
:confused: Falls "ihm", wen meinste?

"Ihm", gemeint ist der Veranstalter des Rothsee-Tri.

Zitat:

Nettes Wortspiel :Cheese:
Hrmpf... :o Meinte FrankENländle...

Zitat:

Nur fürs Verständnis. Nachdem durch bekannte äußere Einflüsse plötzlich beide Events auf demselben WE lagen, war das niemandem Recht (was ich selbstverständlich verstehe). Argumentation betraf u.a. freiwillige Helfer und Sperrungen etc. Nun ist das entzerrt und trotzdem scheint niemand zufrieden. :o
So bekannt sind die äußeren Umstände wohl nicht, aber das ist fürs Ergebnis egal.

Es gibt sicher etliche Athleten, die eine Woche vor dem Wettkampf hinfahren, das Double machen und dann die Woche dableiben würden. Das fällt halt nun flach.

speedskater 11.06.2023 20:21

Wer von den Foris kann über WK-Erfahrungen der letzten Jahre berichten?
Wie ist die Radstrecke einzuschätzen?
Wer startet dieses Jahr?

dr_big 11.06.2023 21:37

Ich war vor zwei Jahren dabei. Die Radstrecke war ziemlich eckig, also in Ortschaften relativ viele Abbiegestellen. Die Ansteige waren auch nicht ohne, und bergab hatte ich auch mal 75km/h auf dem Tacho. So richtig flüssig fand ich die Strecke nicht. Dieses Jahr gibt es auch wieder eine Umleitung über Betonplatten (Karm Lay Weinsfeld).

CarstenK 11.06.2023 21:40

Ich bin dort am kommenden Sonntag am Start und war die vergangenen Jahre dort auch schon ein paarmal dabei. Ist gut organisiert und alles ich recht zentral angelegt.

Letzte Woche bin ich im See geschwommen, die Radstrecke abgeradelt und im Anschluß noch eine Runde gelaufen.

Der See hatte 20 Grad und ich denke das daher mal wieder mit Neo geschwommen wird. Das Wasser ist relativ sauber (jedenfalls im Vergleich zu Ingolstadt).

Radstrecke ist etwas wellig mit einem etwas längeren Anstieg, ca. 1,5 km nach Stauf. Leider gibt es dieses Jahr baustellenbedingt eine Umleitung, welche einen Belag aus Betonplatten hat. Fährt sich nicht so schön, aber ist auch nicht sehr lang.

Laufstrecke geht am See entlang als Wendepunktstrecke, mit einem Abstecher zur Schleuse. Ein Teilstück von ca. 200m ist mit grobem Schotter / Sand und geht „bergab“ zur Schleuse. Von der Schleuse gehts nach nem Wendepunkt wieder hoch in Richtung Zielbereich. Alles nicht dramatisch, aber auch nicht ganz einfach zu laufen.

Insgesamt mag ich die Veranstaltung, weil sie nicht ganz so groß ist.

Allerdings hab ich noch nie ne vernünftige Schwimmleistung dort hinbekommen.

Naja, vielleicht klappt’s ja dieses Mal :)

speedskater 12.06.2023 12:28

@dr_Big: Danke.

@CarstenK: Danke. Drücke die Daumen für Schwimmleistung.
Wieviel Meter
und wieviel Prozent Steigung
hat der zweimal zu laufende Laufberg von der Schleuse Richtung Zielbereich? Angesichts einer orthopädischen Herausforderung ist das für die Renneinteilung sehr wichtig. Mahalo.

Ich suche übrigens noch einen Schwimmstaffelplatz für die/den Challenge Roth und würde dort einer notleidenden Staffel aushelfen.

AtotheX 12.06.2023 14:01

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Wird mein erster Triathlon, daher keine Wettkampferfahrung, aber ich habe in der Vorbereitung ein paar Mal die Strecke absolviert. Carsten hat es sehr treffend wiedergegeben.
Die Radstrecke hat einige enge Kurven, teilweise suboptimale Untergründe, den einen oder anderen fiesen Anstieg und zumindest eine sehr steile Abfahrt, bei der man locker auf über 70 km/h kommt. Es gibt sicher schnellere Strecken, aber mir gefällt sie prinzipiell ganz gut.
Die Laufstrecke dagegen finde ich angesichts der vielen schönen Wege rund um den Rothsee nicht gut gewählt. Zuerst geht es entlang der Staumauer schnurgerade und ohne jeglichen Sonnenschutz auf einer staubigen geschotterten Straße bis zum Wendepunkt. Auf dem Rückweg biegt man recht steil hinab zur Schleuse ab und läuft auf sehr lockerem Boden mit vielen großen Steinen um dann auf einem geteertem Radweg wieder hinauf zum Damm zu laufen. Die Steigung beträgt gemäß Veranstalter teilweise über 10% und ist ca. 500 m lang. Danach geht es etwa 700m bis zum Ziel bzw. der zweiten Runde.

dr_big 12.06.2023 16:14

Der Anstieg auf der Laufstrecke hat ca. 20 Höhenmeter und ist kurz, also nichts schlimmes. Da kann man auch einfach eine Gehpause machen und verliert kaum Zeit.


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