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Hmm, ich kenne und trinke "Rote Bete Saft, sauer vergoren". Der schmeckt mir gut und 500ml gehen pro Tag schonmal weg. Ich trinke in tatsächlich aus geschmacklichen Gründen und weil er schon von sich aus ein gesundes Lebensmittel ist. Also ich finde echt nichts geschmacklich Schräges dabei :-)
Gruß Matthias |
n=11? und dann keine biomarker oder irgendetwas nicht subjektives? und wie kann crainberry gegen beetroot doppelblind sein? :confused:
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...und probierst Du das aus Robert?
Also ich muss sagen ich mag Rote-Beete-Saft überhaupt nicht, aber den rohen Rote-Beete-Salat aus Deinem Fundus liebe ich total!!! LG Marion |
Ich hatte mal bei einem Blutbild etwas Eisenmangel und seit dem ess ich ca. einmal die Woche rote Beete Salat und trink schon ab und an mal nen rote Beete Saft. Mir schmeckts muss ich dazu sagen und beim letzten Blutbild war alles i.O.
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Ich mache das weniger wegen Leistung sondern einfach weil ich es mag: rohe rote Beete mit diversen anderen Gemüsearten(auch Spinat und Broccoli), einen Apfel und etwas Orangensaft in einen Blender zum Shake verarbeiten. Apfel und Orange machen es süsslich.
Alternative ist einen Gemüseshake, was ich mit etwas Zitronensaft und Chili verfeinere. Viele finde das aber pervers wenn ich ihnen das erzähle:Lachen2: |
Zitat:
Die Aussagen der Studien beziehen sich auf nitrathaltiges Gemüse im Allgemeinen und nicht nur auf Rote Beete. Das scheinen hier einige nicht so recht realisiert zu haben. Wer Rote Beete nicht leiden kann, kann es also auch mit anderen nitrathaltigen Gemüsen versuchen (Tabelle dazu hier). Ob's den erwünschten leistungssteigernden Effekt gibt, muss jeder selber ausprobieren. Die Studien sprechen m.E. jedenfalls eine recht klare Sprache. Gruß Robert |
Zitat:
Rote Beete eß/trink ich sehr gerne. Trotzdem werd ich nicht schneller. Das hat wohl immer noch mehr mit Training zu tun ;) |
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