![]() |
Zitat:
Zitat:
|
grundsätzlich spielt belastungsmäßig wind keine rolle in der trainingsplanung. weht er heftiger, fährt man gegen ihn mit kleinem gang und langsamer, kein problem.
das kriterium ob training ja oder nein ist einzig die sicherheitsfrage. wenn man auf gerader strecke schon schräg gegen den wind gelehnt liegt, und man deswegen bei jedem alleebaum einen schlenker fährt, wirds für mich zu gefährlich. wobei das ja sogar noch absehbar und zum teil auslenkbarist. richtig gefährlich wirds bei unerwarteten sturmböen, die einen schnell mal über die halbe strasse versetzen können, dann geht gar nichts mehr. also kurz gesagt, wind von vorn der hinten egal, aber wenns bei seitlichem wind gefährlich wird, lass ichs sein. |
Zitat:
|
(x) Den Ventilator auf Stufe 1 runterdrehen ;)
Du meinst draussen? So richtig echter Wind? :confused: Bei Sturm/Orkanböen müsst ich persönlich jetzt nicht unbedingt radeln -> Man munkelt als Triathlet hat man sogar Ausweichspochtmöglichkeiten, wenn's unbedingt Radeln sein muß, dann halt Rolle, oder was ganz anderes machen und ein andermal Radeln. |
Zitat:
Zitat:
Mann, was für "harte" Hunde!!!!:Lachanfall: :Lachanfall: |
Soweit ich weis kann man bis 330 Watt radfahren. Wer bietet mehr?
Hab ich selbst nicht ausprobiert. Bei Sturm/Orkan gehe ich dann doch lieber schwimmen (oder laufen, wenn ichs brauche). |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Ich bin kein Snowboarder, Skateboard in der Pipeline, Drachenflieger, Downhill MTBler, Risikosport-Typ. Ich bewundere andere, die von einem Helikopter auf einem Snowboard abspringen und dann runter düsen, aber dafür bin ich nicht gestrickt. Windböen sind schon für mich Risiko genug:o |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 21:08 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.