triathlon-szene.de |  Europas aktivstes Triathlon  Forum

triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum (https://www.triathlon-szene.de/forum/index.php)
-   Ironman Frankfurt (https://www.triathlon-szene.de/forum/forumdisplay.php?f=38)
-   -   kann man den startplatz überschreiben? (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=2168)

Marco 26.11.2007 10:26

wenn "man" ein kind kriegt sollte man prioritäten setzen und seine frau/freundin unterstützen. ich (!) könnte dies nicht bei einer ironman-vorbereitung.

macTri 26.11.2007 10:55

Aha, und wie?

Bis zu Geburt gibts da doch gar nix zu tun, außer vielleicht den Nestbau-Trieb zu unterstützen (sprich Kinderzimmer aufbauen)

Und natürlich unheimlich viel sinnfreies Zubehör für den Nachwuchs zu ershoppen...

UND nicht zu vergessen, da die Gute ja hormonell auf Auto-Pilot ist, mit gottgleicher Geduld ihre Launen zu ertragen!

Gruß Markus (selber Vater)

Hugo 26.11.2007 12:57

also offiziell is wohl nix zu machen. die WTC verbietets, wohl um den schwarzmarkt zu unterbinden. wobei ich find dass man schon ganz schön dreist sein muss um ne schwangerschaft so gut zu timen dass sie einem den start verbietet.

"schatz, wir kriegen anfang juli n Kind damit ich 500€ gewinn am ironmanstartplatz machen kann":Peitsche:

Hugo 26.11.2007 17:54

mal rein hypotetisch...also nich dass ich das machen wollte aber angenommen man würde auf falschen namen starten...
was könnte da schlimmstenfalls passiern wenn das jemand spitz kriegt?
okay, bei x-dream wär man wahrscheinlich unten durch, aber gäbes es evtl. ernstere folgen?

wie siehts versicherungstechnisch aus? is man als gemeldeter starter über den veranstalter versichert oder muss man ohnehin selbst für ausreichenden versicherungsschutz sorgen, und falls letzteres, kann einem die eigene versicherung n strick draus drehn dass man auf ner abgesperrten strecke war auf der man eigentlich nix verloren hatte?

barbossa 26.11.2007 21:13

Zitat:

Zitat von Hugo (Beitrag 52642)
mal rein hypotetisch...also nich dass ich das machen wollte aber angenommen man würde auf falschen namen starten...
was könnte da schlimmstenfalls passiern wenn das jemand spitz kriegt?
okay, bei x-dream wär man wahrscheinlich unten durch, aber gäbes es evtl. ernstere folgen?

wie siehts versicherungstechnisch aus? is man als gemeldeter starter über den veranstalter versichert oder muss man ohnehin selbst für ausreichenden versicherungsschutz sorgen, und falls letzteres, kann einem die eigene versicherung n strick draus drehn dass man auf ner abgesperrten strecke war auf der man eigentlich nix verloren hatte?

zu 1: du wirst disqualifiziert und ggf für ein halbes Jahr gesperrt.
zu 2: Hatten wir doch schonmal irgendwo :Gruebeln: wer unter falschem Namen startet dürfte kaum versichert sein. Aber sicher gibts da wieder Grenzfälle.

Hugo 26.11.2007 22:26

also hab grad ma geguggt auf der homepage vom IMG

da heissts
Zitat:

Die medizinischen Dienstleistungen sind im Startgeld inbegriffen und werden nicht verrechnet. Eine ausreichende Versicherungsdeckung im Falle von Erkrankung und Unfall muss vorliegen und ist mit der Anmeldung zu bestätigen, da ein Klinikaufenthalt über die individuelle Krankenversicherung abgerechnet wird.
in meinen laien ohren hört sich das so an wie, wenn ich n pflaster oder ne infusion brauch (das steht n absatz weiter unten) dann is die kostenfrei und findet entweder an der strecke oder im finisherbereich statt wo ich eh kein pass dabei hab.
sollte was schlimmeres passiern dass ich ins krankenhaus muss oder ähnl. muss ich mich eh selbst versichern...

also ganz theoretisch, wenn jemand wie ich sowas auch nur ansatzweise vor hätte, was nicht heissen soll dass ich das tue, dann würde dieser jemand der extra des sports wegen ne zusatzversicherung hat die alle sportunfälle, auch die bei extremsportarten, deckt auf der sicheren seite sein, oder?

Stefan 26.11.2007 22:53

Zitat:

Zitat von Hugo (Beitrag 52720)

also ganz theoretisch, wenn jemand wie ich sowas auch nur ansatzweise vor hätte, was nicht heissen soll dass ich das tue, dann würde dieser jemand der extra des sports wegen ne zusatzversicherung hat die alle sportunfälle, auch die bei extremsportarten, deckt auf der sicheren seite sein, oder?

Angenommen Du bist in D bei einer gesetl. KV versichert:
Die zahlen Dir doch eh die Behandlungskosten (abzügl. evtl. Eigenanteile/Zuzahlungen). Es steht doch nirgendwo geschrieben, dass sie die Kosten nicht übernehmen, weil Du gerade an einem IM teilnimmst.

Hugo 26.11.2007 23:21

ja...also grundlegend, aber im krankenhaus nur 4er zimmer und assibehandlung und physio oder so kannste vollends vergessen.

ich mein....jemand "nicht behandeln" gibts in deutschland ohnehin nicht, oder?

is halt nur immer die frage ob die versicherung nich n teil der kohle wieder holt


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 12:35 Uhr.

Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.