![]() |
Vielen Dank für Eure Tips und Angebote.
Die Cervelos scheinen ja tatsächlich sehr beliebt zu sein: http://lavamagazine.com/kona/bike-count/#axzz1bsykQxfI Habt Ihr sonst noch Tips für alternative Bikes um 2.000-2.500 EUR |
http://www.biker-boarder.de/shopware...-White-Rennrad
da ist dann noch etwas Geld für einen zweiten LRS übrig |
Zitat:
Zitat:
Im Moment könnte es aber schwierig werden ein Rad zu bekommen. Ich brauchte Ende Oktober / Anfnags November 2007 dringend ein Tri-Rad da ich einen Rahmenbruch hatte und ein IM anstand. Ich hatte ziemlich Mühe ein Rad zu finden, da die alten Modelle nicht mehr in allen Grössen zu haben waren und die neuen noch nicht ausgeliefert waren. Dafür sind im Moment die 2010 Räder teilweise günstiger da die neuen Modelle kommen. Zitat:
Felix |
In den USA sind die Räder tatsächlich spottbillig.
Kosten dort Liste $ 2.799. Bei einem Kurs von 1.40 also rd. EUR 2.000. Die Dinger gibts aber dort auch schon reduziert für $ 2.200, also rd. EUR 1.600 Die Deutschen werden -wie auch bei den Autos- mal wieder total verar..... Ich verstehe solch eine Preispolitik nicht. Wie kann man denn legal importieren? Keine ernsthafte Frage, da kommen wohl hohe Zölle auf einen zu und im Endeffekt lohnt sich das ganze eben nicht. Gerade noch ein Superangebot gefunden für einen 58 Rahmen für Interessierte (andere Rahmengrößen gibts keine mehr) http://www.radsport-laurenz.de/CartA...fer=2113318271 |
Ein Triathlonrad anhand der Schritthöhe zu wählen ist in etwa so sinnvoll, wie ein Auto wegen der Farbe zu kaufen.
Im Rahmenbau hat sich letztlich einiges geändert, seit keine Stahlrohre mehr aneinander gelötet werden. An einem 54er P2 wirst du lange nach einem "Rohr" suchen müssen, das tatsächlich auch nur irgendwie annähernd etwas mit 54 cm zu tun hat. Auch die Lehrmeinung, bei sportlicher Fahrweise eher den kleineren und bei entspannter Sitzposition eher den größeren Rahmen zu wählen, stammt noch aus der Zeit der konfektionierten Rohrlängen und Standart-Rahmengeometrien. Also aus der Vergangenheit. Mir sträuben sich die Nackenhaare wenn ich höre, man könne sich einen aerodynamisch ausgefeilten Rahmen mit Spacern und einem - die Sitzgeometrie völlig versauendem - Sattelversatz nach hinten größer zaubern - um dann im Endeffekt so dermaßen weit "über" dem Rahmen zu sitzen, dass die Fahrerei darauf zum Glücksspiel wird. Später wird sich dann über Lenkerflattern bei hohem Tempo beklagt, oder ein schwammiges Fahrgefühl... 2 - 2,5 tausend Euro ist schon ein Haufen Geld, ich würd das nicht in den Sand setzen wollen, indem ich mich an dem orientiere, was Leute an Erfahrung haben, die ich überhaupt gar nicht kenne. Selbst wenn der eine oder andere meine Beinlänge hätte, wer weiß, wie lang der Oberkörper ist - oder wie weit die Arme reichen. Oder vielleicht hat derjenige ja den völlig falschen Rahmen gewählt und fühlt sich nur "wohl", weil er nichts anderes kennt? Um da für dich die erste Orientierung zu bekommen, schlag doch mal den Fit Calculator auf dieser Seite hier auf. Wenn du dich unter Zuhilfenahme deiner Freundin/Frau und eines Gliedermaßstabes hast ordentlich vermessen lassen, kommen am Ende einige wichtige Werte heraus, nämlich: - Der ideale Längenbereich des Oberrohres - Der rechnerisch ideale Anhalt für die Sattelhöhe - Der Bereich, in dem sich deine Überhöhung bewegen kann. Damit kannst du dann ziemlich leicht ermitteln, welche Rahmengröße für dich ideal ist. Im Zweifel empfehle ich übrigens, den größeren Rahmen zu wählen. Warum tausende Euro für aerodynamisch geformtes Carbonmaterial ausgeben, um sich dann anschließend die Aerodynamik mit dicken, runden Spacertürmen kaputt zu machen? Wenn du viel Geld für einen Rahmen ausgibst, dann kauf auch so viel wie möglich davon. Den etwas zu langen Rahmen kürzer zu machen geht wesentlich eleganter, als umgekehrt. Ein knackig kurzer Vorbau tut hier Wunder, eine Sattelposition über dem Tretlager wird deine Laufleistung verbessern. Insgesammt wird das komplette Fahrgefühl stabiler... So. Punkt. :) |
Zitat:
:Nee: bei all meinen fahrrädern sind die spacer übrigens nicht dicker als das steuerrohr, dein argument ist also bestenfalls halbwahr wegen 'rund'. spätestens wenn dann aber die oberrohrtasche hinter dem Vorbau klemmt, ist das thema auch hinfällig... |
Mitch gibt IMHO dann doch schon einiges an bullsh** von sich. :Huhu: Hab aber eigentlich keine Zeit und Lust darauf momentan "en detail" einzugehen.
Soviel: Der größer gewählte Rahmen wäre ein Spiel mit dem Feuer...... :Cheese: |
Zitat:
Das hat null Einfluss auf das Fahrverhalten. Warum auch? Sitzrohr- und Steuerrohrwinkel, Radstand und Gewichtverteilung werden in keinster Weise davon beeinflusst, in welcher Höhe das Oberrohr verläuft. Das ist eine rein optische Frage mit winzigen Effekten auf die Aerodynamik. Spacer machen das Cockpit auch nicht nennenswert weicher. Ich würde den Rahmen nach der richtigen Länge auswählen. Die solltest Du allerdings kennen. |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:00 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.