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magicman 19.10.2011 09:04

Zitat:

Zitat von powermanpapa (Beitrag 658925)
ich schimpf ja überhaupt nicht über die elektro Räder ;)



wie teuer wird der kilometer? --realistisch!

wie teuer kommt ein kilometer auf sogenannten
""WETTKAMPFLAUFRÄDERN""
es soll ja menschen geben die haben sowas.

dann kommt.:Lachen2:
verkaufe zipp no Hed Xentis Mavic:Cheese:
laufradsatz nur 500km im wk gefahren bei sonnenschein
NP 1999
verkauft dann für 1000

Duafüxin 19.10.2011 09:07

Zitat:

Zitat von magicman (Beitrag 658937)
genau für sowas sind e-bikes auch gedacht.
ist doch schön wenn sich die ältere generation sich wieder bewegen kann.
lieber mit einen ebike fahren als auf der couch zu lümmeln.

Wenn sie sich vorher auch bewegt haben wie Rhings Eltern ist das ja OK, aber viele Ältere wie auch mein Vater (86), seit 30 Jahren kein Rad mehr gefahren, beim Kanufahren kentert er neuerdings öftermal (deswegen auch nur noch in Begleitung), kannst Du nicht auf E-Bikes setzen und in den Verkehr schicken. Die haben überhaupt keinen Gleichgewichtssinn mehr und sind zu schnell für das was sie händeln können.

powermanpapa 19.10.2011 09:12

Zitat:

Zitat von magicman (Beitrag 658942)
wie teuer kommt ein kilometer auf sogenannten
""WETTKAMPFLAUFRÄDERN""
es soll ja menschen geben die haben sowas.

dann kommt.:Lachen2:
verkaufe zipp no Hed Xentis Mavic:Cheese:
laufradsatz nur 500km im wk gefahren bei sonnenschein
NP 1999
verkauft dann für 1000

ööhm...ich finde das ist nicht das gleiche

ist ungefähr so

bei meinem Arbeitsauto erwarte ich das es nach der Anschaffung möglichst lange hält und möglichst wenig kostet,

wenn ich mir nen 2 Sitzer Cabrio kaufe, dann ists mir relativ wurscht ob die Kiste 15 oder 18L auf 100 braucht

sybenwurz 19.10.2011 09:15

Zitat:

Zitat von powermanpapa (Beitrag 658894)
find ich gut
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0...790142,00.html

:Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall:

nur noch Schrott
aber das war auch nicht anders zu erwarten...

Nee, kann ich absolut nicht bestätigen. Wir haben weder mit den Flyern, die wir verkaufen, noch mit BionX- oder sonstigen Systemen, wie sie zB an Liegedreirädern eingesetzt werden, Ärger.
Dass bei BionX ab und an mal n Update aufgespielt werden muss ('sollte' wär der bessere Ausdruck), werte ich mal nicht als Reklamation, sondern wie bei sonstiger Software als Fortschritt.
Aber ich kenne natürlich auch meine Klugschicerkollegen, die von nix ne Ahnung haben, irgendwelche Kistchen erstmal aufmachen und hintrher, wennse was gegrillt haben, beim Service anrufen, wie es richtig gegangen wär.
Wenn ich einige angucke, wie sie alleine bei der Beleuchtung nach Fehlern suchen, wo´s nen dynamo, zwo Strippen undn Leuchtmittel gibt, wundert mich also bei E-Bikes gar nix mehr.
Ich würde daher behaupten, dass die Probleme hausgemacht sind: die Schulungen gehen bei allen Herstellern, wo ich bisher war so, dass man nen Tag lang mit irgendwas vollgelabert wird, nix selbermacht oder bestenfalls mal n Schnittmodell rumgereicht wird.
Dann braucht man für BionX halt n Interface unds Programm dazu;- da kanns schonmal knapp werden bei den Investitionen, wenns eh schon keine Fräswerkzeuge oder Drehmomentschlüssel gibt, weil seit 20Jahren nix mehr angeschafft wurde.
Zurücklehnen und mit E-Bikes reichwerden iss halt nu mal nicht, aber wir machen seit knapp 10Jahren in den Dingern und können die ganzen Probleme, die andere Händler haben, absolut nicht nachvollziehen.

Zitat:

Zitat von powermanpapa (Beitrag 658914)
unsere Akkutechnik taugt noch überhaupt nix
maximal 2 Jahre und dann kann man so ein Ding wegwerfen...und dann??

Iss doch Quatsch. Genauso wie das Geseiere, dass n Akkku nach 1000Ladezyklen platt wäre.
5-6Jahre kann man das Ding locker verwenden;- halt nimmer mit 100%Kapazität, aber man muss auch mal sehen, wo die Messlatte liegt und was die Dinger leisten. Im Auto hält auch kein Akku länger, ist zwar billiger, aber auch deutlich schwerer.
So nen Bleiakku könnteste natürlich auch in n Pedelec einbauen...

powermanpapa 19.10.2011 09:25

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 658948)
Nee, kann ich absolut nicht ....


Iss doch Quatsch. Genauso wie das Geseiere, dass n Akkku nach 1000Ladezyklen platt wäre.
5-6Jahre kann man das Ding locker verwenden;- halt nimmer mit 100%Kapazität, aber man muss auch mal sehen, wo die Messlatte liegt und was die Dinger leisten. Im Auto hält auch kein Akku länger, ist zwar billiger, aber auch deutlich schwerer.
So nen Bleiakku könnteste natürlich auch in n Pedelec einbauen...

neee! ist kein Quatsch!

ich benutze die unterschiedlichsten Akkus
und der NH Kram ist idr nach 2 Jahren hinüber

gut funktionieren Blei Gel
oder eben Bleibatterien in den Autos

die werden aber auch permanent aufgeladen und müssen nur ganz kurz aktiv sein

hab noch kein Notebook gehabt und ich hatte schon viele, bei dem der Akku schon nach nem Jahr grad noch die Hälfte der Zeit schaffte wie am Anfang

und Bub, wenn du ne Bleibatterie mal richtig leer gesaugt hast, dann kannste die auch zum Alteisen geben

Fakt:
für den Dauerbetrieb mit der benötigten Leistung für ein Elektrofahrrad, gibts noch nix
------------------
Erzähl mal
wann habt ihr die ersten E-Räder verkauft? die sind doch erst knapp übern Jahr auf der Strasse

schaun wir mal und warten nochn paar Monate ab

Flitzetina 19.10.2011 09:28

Bei solchen Berichten kann man den Spiegel getrost vergessen. Ich hab jetzt von E-Bikes keine Ahnung, aber bei anderen technischen Themen hab ich mir schon manches Mal vor die Stirn geschlagen, was die da für nen Mist zusammen schreiben.

powermanpapa 19.10.2011 09:31

ööhm, generell haben die Marketing Fuzzis die Medien gepachtet

die Leute die mit dem Technik Müll tagtäglich zu tun haben, die kommen nur selten zu Wort---von daher....
---------------------
mit welchen Technikdingen beschäftigst du dich?

Hafu 19.10.2011 09:35

ich wär bezüglich der Elektromobilität nicht so kulturpessimistisch.

Natürlich ist gerade bei den E-bikes aktuell viel Wildwuchs unterwegs und viele Hersteller wittern das schnelle Geld, aber dazu ist der Markt da, um sowas zu regulieren.

Die Segways hatten am Anfang auch Qualitäts- und Akkuprobleme und scheinen sich jetzt aber, nachdem sie 5 oder 6 Jahre im Markt sind, immer mehr in ihrer Nische durchzusetzen.

Ich bin auch gespannt auf den Opel Ampera, der nächstes Jahr auf den Markt kommt. Bin mir fast sicher, daß Opel bzw. GM da mit den Möglichkeiten ihrer millionenschweren Entwicklungsabteilungen ein alltagtauglicheres Produkt verkaufen werden, als dies kleinen Fahrradfirmen möglich ist.


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