gollrich |
05.10.2011 14:22 |
Zitat:
Zitat von Hafu
(Beitrag 652090)
Ist es ja auch: hier geht es ja nur darum, wer für eingetretene Folgen des eingegangenen Risikos zahlen muss: und im konkreten Fall muß dafür eben nicht allein die gegenerische Haftpflicht zahlen.
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Vollkommen schwachsinnige Argumentation.
Damit müsste ja jeder der sich im Straßenverkehr bewegt und dies nicht macht um von A nach B zu kommen sondern nur bekloppt ist und trainiert ;) ein Mitschuld bekommen, denn er hätte das Risiko schließlich minimieren können und nicht unnütz auf der Straße sein gemusst.
Zitat:
Zitat von Hafu
(Beitrag 652090)
Für die selbst durch Helmverzicht eingegangenen Gesundheitssschäden springt ja in Deutschland immer noch vollumfänglich die eigene Krankenversicherung ein- was ich im konkreten Fall übrigens persönlich für falsch halte: wer bewußt auf einen Helm verzichtet und damit absichtlich das Risiko schwerer Kopfverletzungen in Kauf nimmt, sollte auch die damit verbundenen finanziellen Risiken selbst schultern und an seinen eigenen Behandlungskosten wegen fahrlässigen Verhaltens beteiligt werden, aber so weit sind wir ja noch nicht.
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Schön für die Helmlobby geschrieben...
Und wieder mein Arguement von oben... wieder könnte man jeden dafür bestrafen das er nutzlos die Straßen oder Waldwege blockiert.... das ist ein Risiko welches sich ohne weiteres minimieren ließe.
Zumal diese ewige Leier Helm und Verletzungen ohne konkrete unabhängige Studien wirklich lächerlich wirkt.
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