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JENS-KLEVE 03.08.2011 10:52

In deinem Beispiel /Szenario fehlt ja auch die Absprache :Huhu:

drullse 03.08.2011 11:22

Zitat:

Zitat von JENS-KLEVE (Beitrag 619872)
In deinem Beispiel /Szenario fehlt ja auch die Absprache :Huhu:

Im Artikel steht "... man spricht sich manchen Dingen auch ab."

Das bedeutet ja nicht, dass man den Termin abstimmt. ;)

KarlKoyote 03.08.2011 11:50

Zitat:

Zitat von Michael Skjoldborg (Beitrag 619829)
Für wen soll das schlecht sein? Als Teilnehmer wird nur eine verschwindend geringe Anzahl sowohl in Roth als auch in Frankfurt gestartet sein. Die Zuschauer werden sich wohl hauptsächlich aus Angehörigen und Anwohnern rekrutieren, von daher auch kein "Verlust".
Die Aussteller? Hmm, wenn ich Geld verdienen will, muss ich halt etwas dafür tun. Die grossen Firmen haben wohl durchaus mehr als einen Stand, die lokalen sind eben, tja, lokal.
Für Fernsehen gilt halt, dass Triathlon noch immer eine Randsportart ist. Ausser dem HR3 und "DSF" war da ja nicht soooo viel zu sehen. Die Challenger haben ja ausserdem ihre eigene Webübertragung, die doch recht in Ordnung war, aber natürlich ausbaufähig ist.
Einziger Nachteil ist für mich das Multitasking, wenn ich Bekannten bei den beiden Wettkämpfen folgen will. Aber das hält sich nun auch in Grenzen.

Bis denne, Michael

Aus meiner Sicht ist das für den gesamten Sport schlecht. Der Fokus - insbesondere der Öffentlichkeit - liegt nun mal auf der Langdistanz. Die beiden größten Rennen sind Roth und Frankfurt.
Es geht mir nicht um Doppelstarter und schon gar nicht um die Aussteller. Es geht um uns Sportler! Beide Veranstaltungen verdienen die volle Aufmerksamkeit über ein seperates Wochenende. Außerdem starten Vereinskollegen immer entweder in Roth oder Frankfurt. Wie wichtig gegenseitiger Support ist wissen die Meisten von uns.
Und Randsportart hin oder her: Die Berichtsqualität der letzten 2 Jahre (mit Sport1 oder HR [über 6 Std. in Frankfurt]) ist doch nicht so schlecht, hat sich stark gesteigert. Die Vorjahre waren deutlich spärlicher.

mblanarik 03.08.2011 11:54

Zitat:

Zitat von KarlKoyote (Beitrag 619768)
Wie kommt man für 2012 auf die irre Idee, Roth und Frankfurt am gleichen Tag stattfinden zu lassen?
Das kann ich nicht nachvollziehen!

Warum ist die Idee irr? Ich sehe da kein Problem; es ist doch voellig egal ob eine Woche dazwischen liegt oder nicht.

Wenn 2-3 Monate dazwischen liegen wuerden, waere es eventuell eine andere Sache...

Nobodyknows 03.08.2011 11:56

"Bashing" ist natürlich nicht o.k. Und da sollte man KW zur Seite stehen.

Aber der Kommentar macht den Eindruck als wäre alles rosarot. Und das ist scheinbar nur zum Teil richtig:
http://www.triathlon-szene.de/forum/...331#post617331

Wer Premium-Preise fordert, sollte vollumfänglich Premium-Service bieten können.

Gruß
N.

nabenschalter 03.08.2011 11:59

Ohne die Interna zu kennen, aber dennoch aus eigener Erfahrung:

Seit Jahren hat sich eigentlich der erste Sonntag im Juli für den IM-Frankfurt herauskristalisiert. So wäre eigentlich der 1. Juli der richtige Termin für FFM gewesen. Aber da es in einer mit ca. 600.000 Einwohner versehen Großstadt vielfältigste Termine gibt, und vermutlich auch der 1. und der 8. Juli mit anderen Terminen in der Stadt kollidiert, wird eine Terminabstimmung definitiv nicht primär an den Interessen der Sportler orientiert sein können, als an überhaupt der Möglichkeit, überhauüt einen Termin zu bekommen.

Immerhin wird eine Großstadt von 600.000 Einwohnern wegen 2.500 Bekloppten verkehrstechnisch ziemlich lahmgelegt.

Gruß
Nabenschalter

kullerich 03.08.2011 12:01

Zitat:

Zitat von KarlKoyote (Beitrag 619938)
Aus meiner Sicht ist das für den gesamten Sport schlecht. Der Fokus - insbesondere der Öffentlichkeit - liegt nun mal auf der Langdistanz. Die beiden größten Rennen sind Roth und Frankfurt.
Es geht mir nicht um Doppelstarter und schon gar nicht um die Aussteller. Es geht um uns Sportler! Beide Veranstaltungen verdienen die volle Aufmerksamkeit über ein seperates Wochenende. Außerdem starten Vereinskollegen immer entweder in Roth oder Frankfurt. Wie wichtig gegenseitiger Support ist wissen die Meisten von uns.
Und Randsportart hin oder her: Die Berichtsqualität der letzten 2 Jahre (mit Sport1 oder HR [über 6 Std. in Frankfurt]) ist doch nicht so schlecht, hat sich stark gesteigert. Die Vorjahre waren deutlich spärlicher.

Mal dagegen argumentiert: nein, das ist gut, denn somit ist das "Sommerloch", das durch die beiden größten Veranstaltungen in D gerissen wird, so klein wie möglich gehalten. Denn schließlich (so mein Eindruck) läuft sowohl am Roth-Wochenende als auch am FFM-wochenende im restlichen Tria-Deutschland nicht viel. Wenn die beiden Rennen nun eine gemeinsames Wochenende blockieren, können die anderen Rennen sich besser auf die ja doch nur 12-13 möglichen Wochenenden eines deutschen Tria-Sommers verteilen.

just my 2 cents...
kullerich


PS: und da ich kein Sportökonom oder Funktionär bin, der mit Tri sein Geld verdienen will, darf ich hemmungslos aus Sportlersicht argumentieren.

mblanarik 03.08.2011 12:23

...viel "duemmer" finde ich die Idee, Regensburg auch so nah an FFM/Roth zu platzieren und damit de facto "alles" in ein 3-4 Wochenfenster zu packen (Nizza, KlaFu, RBG, FFM, Zuerich, Roth).

Warum nicht RBG in den Herbst/naeher zu Koeln zu legen?


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