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Scheibe geht eigentlich immer. Und sooo schlimm sieht es für die Radstrecke doch gar nicht aus.
Wenn Du Dich mit dem 5er-VR besser fühlst, nimm es doch einfach. Der Zeitverlust wird sich bestimmt in Grenzen halten und Du wirst dadurch nicht weniger Preisgeld bekommen. Mit dem 9er VR wirst Du die 180 km wahrscheinlich angespannt sein und permanent auf üble Windböen warten. Das lohnt sich nicht. |
Hallo Natalie,
ich denke, Du kannst die Scheibe fahren, dazu das flachere Vorderrad. Falls Böen einen Schlenker bewirken, solltest Du voll auf dem Gas bleiben, denn die Schlenker werden nicht kleiner, wenn man langsam fährt. Grüße, Arne |
Zitat:
an weiterfahren war nicht zu denken. nach 10 minuten war der spuk zwar vorbei, aber es gibt auch "stürme" die länger anhalten und es war nicht so gemütlich im regen unterm baum :Lachen2: wird am 24. juli hoffentlich nicht mit zu rechnen sein :Maso: N* |
Ich bezweifle, dass Du bei den Windbedingungen mit einem normalen Fahrrad fröhlich pfeifend hättest weitferfahren können.
Von daher ist es egal, mit welchem Hinterrad Du bei solchen Bedingungen unterwegs bist. :Cheese: |
Zitat:
Natürlich gibt's gelegentlich manchmal derartig böigen Seitenwind, dass man die Aeroposition verlassen muss und zur Sicherheit den Lenker breit greifen muss, aber wenn das im Wettkampf (selten) der Fall war (z.B. auf Lanzarote) habe ich es noch nie erlebt, dass mich gleichzeitig andere Wettkämpfer auf dem Aufsatz liegend (ohne scheibe hinten) überholt haben, sondern die hatten dann genauso oder noch mehr mit dem Wind zu kämpfen. |
okay --- also mal danke für die "beruhigung"
ihr seid dann dran schuld wenn ich heulend und rotzrtiefend, schlotternd vor angst und pendelnd die leute hinter mir scheckig mache ;) das ding bleibt jetzt drauf, ausserdem.....diese diva (Q Roo CD0.1 -- kein Spaß!!) wieder umzubauen kostet mich vielleicht mehr nerven als der pendel-ritt. dann hoffe ich mal auf die richtige regentemperatur :Lachanfall: N* |
Unabhängig davon was technisch oder physisch bei welcher Windgeschwindigkeit beherrschbar oder auch nicht ist, so würde ich den psychologischen Aspekt hervorheben. Wenn ich mir tagelang vorher Gedanken machen muss, ob ich mein Rädchen mit Scheibe bei Windböen noch vernünftig fahren kann und ich somit viel Gedankenkraft darauf verwende und mir innerliche Anspannung schaffe bläst es oder eben doch auch nicht, so würde ich schon zur Beruhigung auf die Scheibe verzichten.
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