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Ich denke, dass es andere Gründe hat und in Zukunft eher weniger wird.
Triathlon am Anfang war etwas für Exoten, Paradiesvögel und Leute mit krummen Lebensläufen. Leute, die kein Problem damit hatten, mal belächelt oder für irre gehalten zu werden. Heute sind viel mehr stromlinienförmige, langweilige Philipp Lahms im Geschäft, die aus der Kaderlaufbahn und mit Medientraining nach oben gekommen sind. In Interviews, auch in solchen Karriere-Rückblicken, sind natürlich die ersteren viel interessanter. |
Schönes Interview,
Asche hat vor 20 Jahren das letzte Mal in Roth teilgenommen und ich das erste mal.:) Ich freu mich das er dieses Jahr wieder dabei ist. |
Klasse:liebe053:
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So jetzt habe ich mir das Interview in Ruhe beim Laufen angehört.
Hat Spaß und gute Laune gemacht (die guten alten Zeiten...;) ) und ich weiß auch warum mir Aschmoneit immer irgendwie sympathisch war. Der ist einfach smart und kann im Gegensatz zu fast allen anderen deutschsprachigen Profis sich vernünftig ausdrücken. |
Großartig! Danke fürs Einstellen!
Der norddeutsche Akzent ist aber noch zu vernehmen... Scheiße, ich kann am Sonntag nicht in Roth sein und könnte grad heulen. Dirk Aschmoneit, ein ganz Großer! |
Zitat:
ich habe die ganze zeit sehr gespannt zugehört! |
Zitat:
Ich freu mich wie ein kleiner Junge auf Sonntag :) |
Zitat:
Naja, ich kenne welche, die garantiert schlechter Deutsch können, ohne seit 20Jahren im Ausland zu leben... |
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