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-   -   Interview von Dirk Aschmoneit am 7.7.2011 (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=19559)

FinP 08.07.2011 17:37

Ich denke, dass es andere Gründe hat und in Zukunft eher weniger wird.

Triathlon am Anfang war etwas für Exoten, Paradiesvögel und Leute mit krummen Lebensläufen. Leute, die kein Problem damit hatten, mal belächelt oder für irre gehalten zu werden.

Heute sind viel mehr stromlinienförmige, langweilige Philipp Lahms im Geschäft, die aus der Kaderlaufbahn und mit Medientraining nach oben gekommen sind.

In Interviews, auch in solchen Karriere-Rückblicken, sind natürlich die ersteren viel interessanter.

triduma 08.07.2011 17:49

Schönes Interview,
Asche hat vor 20 Jahren das letzte Mal in Roth teilgenommen und ich das erste mal.:)
Ich freu mich das er dieses Jahr wieder dabei ist.

FMMT 08.07.2011 18:09

Klasse:liebe053:

Hafu 08.07.2011 18:48

So jetzt habe ich mir das Interview in Ruhe beim Laufen angehört.

Hat Spaß und gute Laune gemacht (die guten alten Zeiten...;) ) und ich weiß auch warum mir Aschmoneit immer irgendwie sympathisch war. Der ist einfach smart und kann im Gegensatz zu fast allen anderen deutschsprachigen Profis sich vernünftig ausdrücken.

Decke Pitter 08.07.2011 23:18

Großartig! Danke fürs Einstellen!

Der norddeutsche Akzent ist aber noch zu vernehmen...

Scheiße, ich kann am Sonntag nicht in Roth sein und könnte grad heulen.

Dirk Aschmoneit, ein ganz Großer!

Raimund 08.07.2011 23:47

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 603797)
(...) und kann im Gegensatz zu fast allen anderen deutschsprachigen Profis sich vernünftig ausdrücken.

sehe ich ähnlich! und das bei dieser geschichte!

ich habe die ganze zeit sehr gespannt zugehört!

keko 08.07.2011 23:52

Zitat:

Zitat von FinP (Beitrag 603773)
Ich denke, dass es andere Gründe hat und in Zukunft eher weniger wird.

Triathlon am Anfang war etwas für Exoten, Paradiesvögel und Leute mit krummen Lebensläufen. Leute, die kein Problem damit hatten, mal belächelt oder für irre gehalten zu werden.

Heute sind viel mehr stromlinienförmige, langweilige Philipp Lahms im Geschäft, die aus der Kaderlaufbahn und mit Medientraining nach oben gekommen sind.

In Interviews, auch in solchen Karriere-Rückblicken, sind natürlich die ersteren viel interessanter.

Die heutige Generation der 25-40jährigen ist die "Generation Jein", das merkt man auch im Sport. Bracht, Kienle, Raelert ... sicher nette Jungs, aber nicht markant. Stadler war der Letzte, der mal irgendwie den Mund aufgemacht hat, mußte dafür auch viel einstecken, auch hier im Forum. Zäck hatte auch ständig seine Probleme mit der DTU. Hätte es damals Foren gegeben, wäre Aschmoneit zerrissen worden. Im Interview merkt man, dass er älter und weiser geworden ist.
Ich freu mich wie ein kleiner Junge auf Sonntag :)

sybenwurz 09.07.2011 00:46

Zitat:

Zitat von Ausdauerjunkie (Beitrag 603582)
Der arme Kerl, kann gar nimmer richtig deutsch sprechen;)


Naja, ich kenne welche, die garantiert schlechter Deutsch können, ohne seit 20Jahren im Ausland zu leben...


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