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Alle 100, oder 200m Markierung anbringen, ist viel genauer als GPS, denn die aktuelle Geschwindigkeit ist das, was bei GPS am ungenauesten ist;)
Später reicht dann auch eine Markierung auf der Hälfte der Strecke, noch besser ist natürlich ein vorhandenes Tempogefühl! Auf der Bahn läßt sich das auch sehr schön trainieren!!!! *train on* ![]() |
bei meinem garmin schwankt die geschwindigkeitsanzeige teilweise um 20-30 sek/km, und ist damit nicht zu gebrauchen.
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die Uhr kann Signale nach jeweils einer bestimmten Laufstrecke von sich geben.
Mein Polar kann ich einstellen z.B. auf 0,5km, 1km. Ich mach immer 1km, egal was ich laufe. Wenns Intervalle gibt, renn ich einfach, am Ende seh ich wie schnell ich war. Streng dich halt an, dann wird die Zeit schon passen. |
Zitat:
Offenbar benötige ich aber beim Intervall-Training auf der Bahn zu viel Blut in den Beinen. Für den Kopf bleibt da zu wenig übrig :Lachanfall: Bei der Polar RCX5 gibt es übrigens noch das Feature "Race-Pace", bei der die -mittels GPS oder Laufsensor ermittelte- IST-Geschwindigkeit fortlaufend mit der gewollten abgeglichen wird. Hier geht es allerdings eher um die durchschnittliche Geschwindigkeit (500m 5s zu langsam gleichen 500m 5s zu schnell wieder aus) |
mit garmin (average speed) passt dies wunderbar.....!
und vorallem bei "härteren" intervallen ist es fuer mich ein ansporn das tempo durchzuhalten..... |
Zitat:
Oben Average Pace Unten aktuelle Pace Dann kann man sehen wann das Tempo verschleppt wird. Gerade bei längeren Intervallen / TDL könnte dies helfen. |
Zitat:
loslaufen nach gefühl - nach ca 100m auf den forerunner sehen- tempo korrigieren (in welche richtung auch immer) - 100m später nochmal nachsehen, wie's ums tempo bestellt ist man bekommt mit der zeit auch ein ganz gutes gefühl, was das lauftempo betrifft vom andauernden auf den forerunner schauen würde ich abraten |
Zitat:
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