![]() |
Also als Judoka kann ich das natürlich auch nur Judo empfehlen:Cheese:
Allerdings muss man auch sagen, dass es einem zur Selbstverteigidung nicht viel beiträgt. (Was bei einem 5 jährigen aber auch nicht all zu wichtig ist:Lachen2:) Und man sollte wirklich beachten, was Pankerunner gesagt hat... Zitat:
Und wie auch schon gesagt wurde, sollte der Trainer mehr den Spaß an diesem Sport vermitteln können! Glaub in dem alter ist die PERFEKTE! Technik noch nicht ganz so wichtig:) Aber trotzdem ein wunderbarer Sport:Blumen: |
Zitat:
danke. ich habe mal geschaut - es gibt hier kindergruppen für kindergartenkinder, also so um fünf rum, und dann gruppen für ältere. das dem kleinen keine waffen an die hand gegeben werden sollten, dass sehe ich genauso. :Cheese: |
servus,
meine Kids (11 & 8) machen beide JuJutsu. (ich übrigens auch!) :Cheese: Da JuJutsu von allem etwas hat (Aikidō,Judo und Karate) eine gute Kombi. Das moderne JuJutsu entwickelt sich auch ständig weiter, was ich persönlich gut finde. Gerade auch wenn es um das Thema Selbstbehauptung und Selbstverteitigung geht perfekt!!! Da ich selbst mittlerweile eine Trainingsgruppe leite kann ich jedoch sagen, dass JuJutsu erst ab ~7 Jahren Sinn macht. (also bei uns im Verein nehmen wir Kids erst mit der Einschulung!) Gruß Andy |
Für die Beweglichkeit und Motorik sind wahrscheinlich alle "traditionellen" Kampfkünste empfehlenwert.
Was will denn Dein Sohn eher machen?Schlagen, werfen oder treten? Das genannte Ju-Jutsu dürfte da ziemlich viel bieten! Kickboxen ist auch noch ne ganz gute Alternative...da werden die Kids beweglich und entwickeln Ausdauer.... Viel Erfolg bei der Suche! |
Zitat:
|
Boxen:confused:
|
Da ich früher Judo gemacht habe - Judo.:)
Ich hab damals mit 8 Jahren angefangen und wir haben "normales" Judotraining gemacht. Erst später wurde spezielles Kindertraining eingeführt. Da haben Kinder z.B. so was wie "Windmühle" gemacht und nebenher direkt einen Hüftwurf gelernt (der hieß dann Windmühle). Ich würde sagen, dass das Training eine Mischung aus Kinderturnen und Judo war. Judo hat mir viel Disziplin beigebracht. Wir hatten gute Trainer, die viel Wert auf Fairness und Respekt gelegt haben. Ich habe eine gute Körperbeherrschung gelernt. Da man beim Judo nicht schlägt, habe ich es auch nie als agressive Sportart empfunden. |
Moin,
welche der Sportarten das nun letztendlich wird, ist denke ich fast egal. Mit dem Trainer und dem Verein steht und fällt die ganze Sache. Ich selbst hab als Jungspund schon ganz früh mit Judo angfangen und bin später bei Kung-Fu gelandet. Meine Tochter (5) ist seit nem halben Jahr in einem Karate Verein. Ihr macht es tierisch Spaß, da dort alles spielerisch erlernt wird. Dort wird aber auch viel für´s Leben gelernt (nicht mit Fremden mitgehen, was macht ihr wenn ihr im Kaufhaus eure Mama verloren habt, usw.) Den gelben Gürtel gibts z.B. nur, wenn die Kinder ihr Zimmer aufgeräumt haben, min. einmal Mama im Haushalt geholfen haben und ihr Telefonnummer (für den Notfall) auswendig wissen. Einfach mal rumhören, meist sprechen sich gute Vereine schnell rum. Gruß toto |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 09:56 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.