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"Vegetarier leben nicht länger - sie sehen nur älter aus" :Lachanfall: Dieses OT musste ich jetzt bringen :Lachen2: Isst du auch relativ bald nach den Trainings etwas, d.h. führt du Nahrung zur Regeneration hinzu? Und trainierst du immer so selten? Das sollte ja nicht so stark belasten (kommt natürlich auf deinen Traingsstand an). Felix |
Hallo zusammen,
danke für die ganzen Antworten! Ich beantworte erst Mal die ganzen Fragen: Zitat:
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Zur systematischen Ernährung sage ich gleich noch etwas in Antwort auf pinkpoison... Zitat:
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Das geht mir schon geraume Zeit so und ich habe das eigentlich "akzeptiert", d.h. ich lebe damit. Weiß nicht, ob das von Belang ist; Wenn ich morgens dann Sport mache (z.B. mit dem Rad 30km zur Arbeit fahre), bin ich bis zum frühen Nachmittag quasi hirntot ;), d.h. ich kann mich nur schlecht konzentrieren und bin sehr müde. Zitat:
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Mo - frei Di - Laufen Mi - Schwimmen Do - Spinning ("Pflichttermin" mit Freundin) Fr - frei Sa - Schwimmen So - Lange Rad Je nachdem Samstag oder Freitag noch einen Lauf... Ist natürlich nicht besonders viel, gemessen an dem was andere machen, aber ich bin zur Zeit halt einfach nicht sehr fit (Sprint-Distanz 400/18/5 in ~1:13). Mein Ziel ist eine OD Mitte Juli. Ich sehe jetzt hier, daß der Tenor eher in Richtung Ernährung geht. Bei dem bißchen, was ich mache, hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht, daß das schon eine Rolle spielt. Ich würde nun zwei Punkte mitnehmen: - "Window of Opportunity" besser nutzen - Schon während dem Sport ein Energiegetränk einnehmen Dann mal schauen, ob sich etwas verbessert... Heute früh hatte ich einen kurzen Lauf gemacht, der ging ganz gut, trotz schwerer Beine. Nochmal Danke für alle Anworten! Viele Grüße, und einen schönen Abend noch, Christian |
Nochmal zum Schlaf: Du schreibst, dass Du nachts häufiger aufwachst. Um wieviel Uhr wachst Du da auf, wenn es da Regelmäßigkeiten geben sollte? Ist es in etwa um 3 Uhr, so deutet dies auf ein Problem mit der Leber hin. In der Naturmedizin und auch TCM wird Müdigkeit und Muskelschmerz (insbesondere in den Beinen) mit einer Leberschwäche assoziiert. Es gibt aus dieser Ecke auch den "Lehrsatz" : "Müdigkeit ist der Schmerz der Leber".
Ggfls. kannst Du ja mal in Erwägung ziehen, einen auf Naturmedizin spezialisierten Arzt zu konsultieren, um ein ggfls. vorliegendes Leberproblem zu eruieren. In den Griff kriegen wirst du so ein Problem mittelfristig mit einer systematischen Entgiftung der Leber durch Ernährungsumstellung und Unterstützung durch zb Mariendistel, Artischockenextrakt Löwenzahn u.w.m. Generell dramatisch mehr grünes Blattgemüse und drastisch weniger tierischer Proteine als Du gegenwärtig zu Dir nimmst. Aber das alles ist nur ne vage Vermutung... solltest Du wie gesagt mit einem entsprechend ausgebildeten Doc klären. |
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Es ist aber nicht gegen 3Uhr, daß ich aufwache. Ich wache entweder früher auf (12...1Uhr) oder später (ab 5Uhr), werde das aber mal beobachten. Ich reagiere allergisch darauf, wenn es nicht 100% dunkel ist, und Geräusche wecken mich auch schnell auf. Manchmal bin ich berufsbedingt (ich habe kürzlich eine neue Position übernommen) etwas aufgewühlt, in der letzten Zeit habe ich dann vor dem Schlafengehen Baldrian genommen, das hat mir dann immer gut geholfen (sprich, ich schlafe dann besser). |
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Vielleicht liest du dir das hier mal durch. Evtl. legt sich das auch wieder, wenn du in der neuen Stelle gut eingewöhnt bist. Dann kannst du auch wieder mehr trainieren. So lange bloss keinen Stress mit Sport machen, vielleicht auch die Wettkampf-Teilnahme vergessen und "just for fun" trainieren. Ist natürlich leichter gesagt als getan... Klingt für mich viel plausibler wie die Ernährungssache, zumal du dort imho nichts gravierendes falsch machst. |
Mich würde eher mal der sportliche Background interessieren - hab letztes Jahr mal wieder deutlicher als sonst ähnliche Probleme gehabt und bei mir liegt es ein stückweit an der Muskelkoordination (also innerhalb des Muskels).
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Deine Schilderungen erinnern mich stark an meine eigene Situation letztes Jahr. Ich hatte von Januar ab eine sehr hohe berufliche Belastung mit neuem Aufgabengebiet, viel Reisen etc. Gleichzeitig habe ich mich für einen 1000km-Radmarathon vorbereitet. Die von Dir geschilderte schlechte Schlafqualität, auch oftmals Schlafmangel und eine gewisse innere Unruhe kann ich absolut nachvollziehen. Auch die oftmals nicht optimale Ernährung auf Reisen. Wir waren oft erst abends um 22 Uhr im Hotel und dann wurde doch noch was Fastfood-mäßiges gegessen. Zitat:
Akzeptiere auf alle Fälle Deine persönliche körperliche Belastungsgrenze. Ich habe das teilweise nicht gemacht. Das Resultat war dann, dass nach meinem Hauptwettkampf Mitte Juni bis September keinen Bock mehr auf Rennrad hatte und sehr ausgelaugt war (körperlich und geistig!). Würde ich nicht nochmal so machen. Zitat:
Naja, nur meine Gedanken soweit. Gruß Michael |
@chris_f
Was dir wirklich fehlt ist ein anständiges, forderndes Training, denn dann hättest du keine Schlafprobleme mehr;) :) |
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