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Gutti 17.05.2011 14:49

Zitat:

Zitat von Kruemel (Beitrag 575122)
Vielen Dank schon mal für Eure Tips.
Regensburg wäre in der Tat noch offen wobei mir Frankfurt lieber wäre (früher, mehr Slots und näher für mich). Aber ggf. wäre Regensburg eine Option.
Habe jetzt mal bei Hannes angefragt und ggf. fall ich auch noch bei Kurt auf die Knie :Lachen2:

Viel Erfolg, nicht nur bei der Anmeldung, sondern auch beim WK!!!:Huhu:

Joerg aus Hattingen 17.05.2011 14:58

Zitat:

Zitat von bellamartha (Beitrag 575119)
Hi,
ich bin mir so gut wie sicher, dass du keine Chance auf Umschreibung des Startplatzes hast. Ironman-Veranstalter zeigen sich in solchen Sachen nicht kulant. Meine Deutung dieses extrem Kunden unfreundlichen Verhaltens ist, dass sie bei Ausfällen eines gemeldeten Teilnehmers lieber den Startplatz selbst noch mal anbieten und statt einer Bearbeitungsgebühr für die Umschreibung noch mal die volle Kohle (noch dazu den teuersten Preis für die späte Anmeldung) kassieren.
Naja, trotzdem viel Glück.
Schöne Grüße, J.

Möglicherweise auch ein Grund. Ein weiterer ist sicherlich der, dass man verhindern möchte, dass Leute sich Startplätze sichern und die dann meistbietend verscherbeln.

J.

Jahangir 17.05.2011 15:31

Zitat:

Zitat von Joerg aus Hattingen (Beitrag 576339)
Möglicherweise auch ein Grund. Ein weiterer ist sicherlich der, dass man verhindern möchte, dass Leute sich Startplätze sichern und die dann meistbietend verscherbeln.

J.

Das kann man ganz einfach verhindern, indem man die Umschreibung über das Office durchführt. Derjenige, der sich abmeldet, bekommt sein Geld minus eine Bearbeitungsgebühr von ca. 30,00. Mehr wäre nicht sachgerecht, schließlich hat der Veranstalter auch den Zinsvorteil. Er bennent dann einen Ersatzstarter und zahlt die Startgebühr an den Veanstalter. Natürlich macht es Sinn, das der Ersatzstarter die Startgebühr zuerst bezahlt und dann der Erstmelder seine Erstattung bekommt.
Bis drei Wochen vor dem Rennen sehe ich da überhaupt kein Problem für den Veranstalter.
Was du beschreibst kann ein Veranstalter schwer verhindern, wenn es einen Schwarzmarkt gibt.

Superpimpf 17.05.2011 15:36

Zitat:

Zitat von Jahangir (Beitrag 576349)
Das kann man ganz einfach verhindern, indem man die Umschreibung über das Office durchführt. Derjenige, der sich abmeldet, bekommt sein Geld minus eine Bearbeitungsgebühr von ca. 30,00. Mehr wäre nicht sachgerecht, schließlich hat der Veranstalter auch den Zinsvorteil. Er bennent dann einen Ersatzstarter und zahlt die Startgebühr an den Veanstalter. Natürlich macht es Sinn, das der Ersatzstarter die Startgebühr zuerst bezahlt und dann der Erstmelder seine Erstattung bekommt.
Bis drei Wochen vor dem Rennen sehe ich da überhaupt kein Problem für den Veranstalter.
Was du beschreibst kann ein Veranstalter schwer verhindern, wenn es einen Schwarzmarkt gibt.

Und auch mit dieser Vorgehensweise kann der "Erststartplatzbesitzer" ja von dem "Zweitstartplatzbesitzer" verlangen was er will - das können die sich ja unter sich ausmachen. Nur wenn die Umschreibung gar nicht möglich ist ist der Schwarzmarkt erfolgreich unterbunden.

André, der zugegebenermaßen bei IM nicht glaubt das es deswegen ist :)

KalleMalle 17.05.2011 15:37

Zitat:

Zitat von Jahangir (Beitrag 576349)
Derjenige, der sich abmeldet, bekommt sein Geld minus eine Bearbeitungsgebühr von ca. 30,00.

Zuzüglich einer kleinen Abfindung die er direkt mit dem Ersatzstarter verhandelt hat. Fertig ist der legale Schwarzmarkt.

Ich dachte Du wärst Jurist ??

Edith: Jetz weiß ich warum der Superpimpf Superpimpf heißt. Iss halt schnella.

Jahangir 17.05.2011 15:49

:confused: Mir ist der Schwarzmarkt wurscht. Es geht um den Erstanmelder und dessen Interessen. A. Polizist und Vater von drei Kinder will beim Ironman starten und meldet sich ein Jahr vorher an. Am 18.5.2011 hat er beim Radtraining einen Unfall und muss die nächsten drei Monaten an Krücken gehen. Das meldet er dem Ironman Veranstalter. Der versendet seinen Textbaustein, welcher von großem Mitleid und den besten Besserungswünschen getragen wird. Kohle gibt's leider keine mehr (ist das am 18.5.2011 schon so?).
A. ärgert sich und erzählt das alles in seinem Verein. Dort meldet sich der B. und sagt, er würde den Platz gerne übernehmen. Das meldet der A. dem Veranstalter. Der meint, sorry geht nicht. Das ist wieder dem A. egal, der sagt, dass er neben dem B. noch drei andere stellt und sein Kohle bis auf eine Gebühr von Euro 30,00 zurück will.
Hier stellt sich die Frage, ob der Veranstalter mit seiner Praxis die Interessen seiner Vertragspartner ausreichend berücksichtigt.
Um diese Frage zu beantworten, braucht man nun kein Studium.

Jahangir 17.05.2011 15:52

Zitat:

Zitat von Superpimpf (Beitrag 576354)
Und auch mit dieser Vorgehensweise kann der "Erststartplatzbesitzer" ja von dem "Zweitstartplatzbesitzer" verlangen was er will - das können die sich ja unter sich ausmachen. Nur wenn die Umschreibung gar nicht möglich ist ist der Schwarzmarkt erfolgreich unterbunden.

André, der zugegebenermaßen bei IM nicht glaubt das es deswegen ist :)

Das Rennen wird aber bewusst um ca. 15% überbucht. Deswegen kann gibt's keinen Refund. Nicht weil man den Schwarzmarkt unterbinden will, wie du schon richtig erkannt hast.

Badekaeppchen 17.05.2011 16:01

Herrlich, pünktlich zu dieser Jahreszeit immer wieder die gleiche Diskussion. Letztes Jahr Roth, diesmal Frankfurt.......:Prost:


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