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Auch in Regensburg 2010 war an vielen Kleinigkeiten bereits zu beobachten, dass WTC-Rennen offensichtlich augenblicklich stark auf Rendite getrimmt werden. |
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@Felix - stimme auch Dir zu - Rennen in der Natur sind auch auf ihre Art sehr reizvoll. Ich persönlich mag beide Varianten sehr, weil sie beide einen eigenen Reiz haben. |
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Dass allerdings die Leistungen in USA bei Steigenden startgeldern zurückgefahren werden ist Fakt s. IM Florida-Artikel Bleibt zu hoffen, dass das in D nicht auch Einzug hält. Vielleicht spart KW ja bloß die antrittprämien bei den Pros ein & behält dne Rest bei. Wer glaubt's? :( |
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Nein, im Ernst. Das auch schon in D an Investitionen gespart wird, ist offensichtlich, was aber nicht heißt, dass man sich mit NYC vll. einen Leuchtturm gönnt, bei dem man dann auch klotzt. Durch saftige Antrittsgelder holt man das schon raus; bei solchen Rennen gibt's für gewöhnlich bald eine Lotterie. Wenn man allerdings die Quelle für die Meldung betrachtet, geht's hier wohl erstmal um gute PR für die WTC... |
Zitiert aus dem oben verlinkten bloomberg artikel:
"World Triathlon Corporation is close to bringing an Ironman race to New York City as it seeks to capitalize on the growth of endurance sports among financial professionals. " und "Ironman competitors have an average annual income of $161,000, according to World Triathlon. “Our athletes come from a very high demographic profile, with high incomes and a high status within their professional pursuits,” Meckfessel said." damit ist doch ziemlich klar gesagt, wo der hase hinlaufen soll. startgeld 4stellig? och nöö - lass mal... :Nee: |
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Auch hier werden Leistungen zurückgefahren, wir befinden uns aber noch auf hohem Niveau! Ein Finanzinvestor ist in der Regel nicht daran interessiert, die Qualiät der Wettkämpfe im Sinn des Athleten möglichst hochzuhalten, sondern nur so viel Geld auszugeben, daß der Profit steigt. Ich stimme Pinkpoison zu. Ironman gräbt sich imho im Moment den Ast ab, auf dem sie sitzen. Natürlich ist Ironman eine Marke und die Gier des Investors die gesamte Szene mit Rennen für jedermann zu bepflastern, wird diese verwässern. Einen Ironman zu machen stand dafür, eine Langdistanz zu machen. Davor hat der gemeine Nichttriathlet Respekt. Das ist definitiv vorbei. Gut, merkt vielleicht die Allgemeinheit nicht, wir sind eine Randsportart. Vergleicht man die IM Bemühungen mit denen des ewigen Rivalen Roth, so hat imho Roth den IM in vielen Bereichen überholt. IM lebt noch durch seinen Ruf und durch Hawaii. Roth hat gerade im Bereich CRM :Cheese: unheimlich viel auf die Beine gestellt. Auf FB, in der Rennberichterstattung, Live-Tracker usw sind sie eine ganze Klasse besser als der IM. Die verbliebenen IM Strukturen in D scheinen schwach zu sein. Sie leben ausschließlich von Erungenschaften der Vergangenheit (Guter Ruf, Super Orga, Römer-Einlauf, viele Hawaii Slots usw.). Vormals haben sie immer ein gutes Profifeld am Start gehabt. Diese Jahr ist es doch im Vergleich zu den Vorjahren lächerlich! Letztes Jahr war es auch schon sehr mäßig. Das wird sich auch in finanziellen Verhandlungen mit der Stadt bemerkbar machen. Ohne Zugpferde weniger Geld. Drängt sich mir der Vergleich mit "zu Tode sparen" auf. Ich sehe D im Moment absolut schwach im Bereich Außendarstellung, Außenkommunikation, Marketing, Sponsorensuche, Imagepflege usw., auch weil "Dooropener" Kurt von Bord ist. Da kommen doch 0 Impulse nach außen. Ich hoffe, FFM bekommt den Allerwertesten wieder hoch. Es ist (war) ein absolut geiles (Heim-)Rennen. Der Einlauf am Römer ist mit Sicherheit immer noch die großartigste Finishline ever! |
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2009 und 2010 startete Andreas Raelert in Frankfurt: Nach FR-Informationen erhielt der Umsteiger von der olympischen Strecke dafür je 40.000 Euro. Solche Gagen will Walter neuerdings nicht mehr zahlen. |
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