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glaurung 06.04.2011 09:48

Zitat:

Zitat von werner (Beitrag 558445)
Außerdem kann man Touren aus dem Internet laden und bearbeiten.

Das dürfte mit der größte Vorteil sein. Man lädt sich z.B. einfach mal die Strecke irgendeines Wettkampfs runter und lässt sich von dem Gerät führen. Gängige Wettkampfstrecken sind meist schnell gegoogled. Bzw. stehen die Strecken vieler RTFs auch oft zum Download bereit. Und die sind ja definitiv gut geplant, sprich verkehrsarm und definitiv rennradtauglich.
Leugnen lässt sich aber auch nicht, dass man sich die eine oder andere Minute mit dem Gerät und der Planung beschäftigen muss, da es nicht immer zu 100% intuitiv ist. Finde ICH zumindest. ;)

sybenwurz 06.04.2011 10:17

Zitat:

Zitat von glaurung (Beitrag 558549)
Finde ICH zumindest. ;)

Ich auch.
Daher fahr ich (schon lange) wieder ohne und steck mir lieber noch nen Notriegel ein, wenns mal wieder länger dauert.

Am Wochenende konnte ich dann auch mal wieder in den Genuss zweier "GPS-Führer" kommen, in Verbindung mit anderen, die sich in der Gegend auskannten.
Da fiel mir wieder der Spruch "mit GPS verreckste in ner Ecke, wo du ohne gar nicht hingekommen wärst" ein, und irgendwie scheint mir das immer noch nicht hundertpro ausgereift zu sein.

Ich weiss zwar derzeit nicht, wie ich die Zeit dafür finden will, aber ich werde für die Tour im September daher ganz easy n Roadbook schreiben und dazu die Strecke nach Vorauswahl aus Landkarten Meter für Meter abradeln, statt mich auf Kartendaten unbekannter Aktualität zu verlassen.

glaurung 06.04.2011 10:44

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 558577)
Ich auch.
Daher fahr ich (schon lange) wieder ohne und steck mir lieber noch nen Notriegel ein, wenns mal wieder länger dauert.

Am Wochenende konnte ich dann auch mal wieder in den Genuss zweier "GPS-Führer" kommen, in Verbindung mit anderen, die sich in der Gegend auskannten.
Da fiel mir wieder der Spruch "mit GPS verreckste in ner Ecke, wo du ohne gar nicht hingekommen wärst" ein, und irgendwie scheint mir das immer noch nicht hundertpro ausgereift zu sein.

Ich weiss zwar derzeit nicht, wie ich die Zeit dafür finden will, aber ich werde für die Tour im September daher ganz easy n Roadbook schreiben und dazu die Strecke nach Vorauswahl aus Landkarten Meter für Meter abradeln, statt mich auf Kartendaten unbekannter Aktualität zu verlassen.

Ja, alles nicht ganz so einfach, wie oft dargestellt wird. Es gibt aber auch Lichtblicke :Lachen2:
Ich fahr öfter mal mit dem Bike zu meinen Eltern heim. Die Strecke ist 82km lang und eigentlich scheisse-langweilig mit zu vielen teils größeren Käffern wie z.B. dem grandios hässlichen Ansbach zwischendrin.
Am Samstag bin ich auch mal wieder heimgefahren und durch eine "Fehlkommunikation" zwischen mir und dem Garmin :Lachen2: hab ich 'ne echt endgeile, landschaftlich schöne und sehr wenig befahrene Strecke über 95km gefunden. Die werde ich nun immer fahren :liebe053:

Reifenplatzer 06.04.2011 22:24

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 558577)
Ich auch.
Daher fahr ich (schon lange) wieder ohne und steck mir lieber noch nen Notriegel ein, wenns mal wieder länger dauert.

Am Wochenende konnte ich dann auch mal wieder in den Genuss zweier "GPS-Führer" kommen, in Verbindung mit anderen, die sich in der Gegend auskannten.
Da fiel mir wieder der Spruch "mit GPS verreckste in ner Ecke, wo du ohne gar nicht hingekommen wärst" ein, und irgendwie scheint mir das immer noch nicht hundertpro ausgereift zu sein.

Ich weiss zwar derzeit nicht, wie ich die Zeit dafür finden will, aber ich werde für die Tour im September daher ganz easy n Roadbook schreiben und dazu die Strecke nach Vorauswahl aus Landkarten Meter für Meter abradeln, statt mich auf Kartendaten unbekannter Aktualität zu verlassen.


Früher bin ich auch meist mit Karte los gefahren, und/oder habe ein Roadbook geschrieben.
Jetzt nutze ich den EDGE 800 und plane mit Biketourtoaster.
Planung dauert ca. 5 - 15 Minuten und dann das Speichen auf dem GPS. Das Roadbook schreiben hat genauso lange gedauert und den Spaß beim Routenplanen hat man bei jeder der beiden Planungen. Vorteil bei der PC Planung ist das man Ziemlich genau die KM und die HM sieht.

Mich hat das Teil überzeugt und technisch anspruchsvoll fand ich es auch nicht.

Wolfgang L. 07.04.2011 09:29

Zitat:

Zitat von Reifenplatzer (Beitrag 558963)
Früher bin ich auch meist mit Karte los gefahren, und/oder habe ein Roadbook geschrieben.
Jetzt nutze ich den EDGE 800 und plane mit Biketourtoaster.
Planung dauert ca. 5 - 15 Minuten und dann das Speichen auf dem GPS. Das Roadbook schreiben hat genauso lange gedauert und den Spaß beim Routenplanen hat man bei jeder der beiden Planungen. Vorteil bei der PC Planung ist das man Ziemlich genau die KM und die HM sieht.

Mich hat das Teil überzeugt und technisch anspruchsvoll fand ich es auch nicht.

das ist ja nett!!

jetzt weiss ich was ich mir zum Geburtstag wünsche.

Grüße
Wolfgang

bembel 07.04.2011 09:51

Zitat:

Zitat von drag0zu (Beitrag 558206)
ich wollte mal fragen obs irgendwelches gutes Kartenmaterial für rennradfahrer gibt ? will mir keine Karten kaufen, die mich dann über Schotterwege führen :)

ich bin konservativ, fahre immer der Nase nach und bin bisher immer heim gekommen :Cheese:

mit http://www.bikemap.net/ kann man sich aber auch schöne Strecken raussuchen und ausdrucken, um ne Grobe Richtung zu haben. Da kann man auswählen nach Rennradtauglichen Strecken.

Gerade als ich mich südlich von München noch nicht so auskannte, hat mir das schon geholfen.

tandem65 07.04.2011 09:56

Zitat:

Zitat von Reifenplatzer (Beitrag 558963)
Früher bin ich auch meist mit Karte los gefahren, und/oder habe ein Roadbook geschrieben.
Jetzt nutze ich den EDGE 800 und plane mit Biketourtoaster.
Planung dauert ca. 5 - 15 Minuten und dann das Speichen auf dem GPS. Das Roadbook schreiben hat genauso lange gedauert und den Spaß beim Routenplanen hat man bei jeder der beiden Planungen. Vorteil bei der PC Planung ist das man Ziemlich genau die KM und die HM sieht.

Ich fahre seit 3 Jahren mit dem 700/800 und den OSM Karten wenn ich von A nach B will. So z.B. letztes Jahr von HD nach Bad Boll. Ich finde es total Spannend wo mich die Karten hinführen. Ich fahre damit Wege die ich so nie genommen hätte. Ich setze mich einfach auf's Rad und fahre los. Ich habe noch nie viel mehr als den Start und Zielpunkt geplant bei meinen Touren. Nach Navi fahren heisst ja auch nicht Hirn ausschalten. Ich darf immer noch entscheiden ob ich anders fahre weil ich den Umweg vermeiden will, den das Gerät vorschlägt oder auch die Schotterstrecke:-) Das geht schon recht intuitiv.

cruelty 07.04.2011 11:35

ich mach die routenplanung daheim am rechner mit dem radroutenplaner von tvg (früher telekom). der kostet ca. 20,- eur und ist sein geld imo wert. die routen präge ich mir dann ein oder mache mir auf nem schmierzettel noch ein paar notizen. das klappt bei mir meist ziemlich gut.


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