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Was für eine Kurbel hast du denn? Die legt ja den Q-Faktor in erster Linie fest |
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Die Kurbel ist eine Ultegra. 3-fach wie sie original auf dem Trek 1.9 von 2009 verbaut war. Welchen Faktor die hat weiss ich ehrlich gesagt gar nicht. PS.: wenn ich den Thread finde in dem ich die Druckpunktmessung meiner Füße gepostet habe verlinken ich die Bilder mal. Ansonsten werde ich die Bilder nochmal Posten. |
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Fußschmerzen - angepasste Radschuhe? "Spurverbreiterung"? Einlagenänderung? |
Vergiss die Haken, ich habe nur an Haken und Riemenpedalen gedacht und es deshalb aufgezählt. Und vergiss die MTB Schuhe, die sind wie RRSchuhe geformt, sprich der Leisten ist gleich und zumindest die Topmodelle sind vom Material wie die Topstraßenmodelle, halt mit Stollensohle und ohne Ablauf.
Zum Bild: Die Druckpunkte sind in der Tat eigenartig weit aussen. Die Dreifach Ultegra ist m.W. schon eine recht breite Kurbel also bleiben dir zwei Möglichkeiten, bzw. die Kombi aus beiden: 1.) Du lässt dir Pedalachsen drehen. Vll. hat sybenwurz da Beziehungen oder jemand zum Lightbike Forum, da gibt es begnadete Bastler/Schrauber. 2.) Du holst dir eine MTB Kurbel mit breiterer Achse. Tune, BOR und Cannondale fallen mir da ein. Bei allen könntest du sogar eine MTB-Achse mit RR-Kurbel bekommen (dann aber nur noch Compact oder Standard). Cannondale ist teuer, Tune auch. BOR, dort kannst du auch anrufen, wenngleich es schwierig ist den Boris an die Strippe zu bekommen. Aber ich habe den Eindruck, er mag solche Basteleien. 3.) die Kombi aus beidem, denn mit den breiteren Pedalachsen wirst du vll. 1-1,5cm bekommen, mit der Kurbelwelle auch noch mal. |
Hier
http://www.rennrad-news.de/forum/showthread.php?t=59249 da http://forum.tour-magazin.de/showthread.php?p=3404875 und da http://de.narkive.com/2005/5/24/1017...edalachse.html gibt es das gleiche Problem und diverse Lösungen. Unter anderem Pedale von SQ-Lab mit extra langer Achse (aber wohl nur als MTB-Version) oder diverse Adapter. |
Thx Skunkworks und LidlRacer!
Ich hatte die Beiträge größtenteils vorher schon gelesen, aber alles in allem habe ich nicht die direkte Lösung gefunden (Gibt es scheinbar wohl bisher auch nicht) Hier mal die Optionen mit meinem Pro+Contra (Falls danach nochmal jemand sucht) 1. MTB-Kurbel mit größerem Q-Faktor Bringt mich sicherlich ein gutes Stück weiter nach außen, allerdings auch eine nicht ganz so Preiswerte Lösung (250€?) Von der Optik (Soll ja auch nicht noch dämlicher aussehen) mal abgesehen. 2. Eigenbaulösung - Adapter (Achse oder Pedalverlängerung) Auch keine wirklich günstige Lösung (Anfragen bis 300€ hoch). Hierbei auch nicht zu vernachlässigen ist, dass das ganze Wohl auch aufgrund der beiden Gewinde im Adapter wohl auch nicht gerade das Robusteste darstellt. gerade bei schweren Fahren (anscheinend) nicht ganz ohne. Meist sind diese auch nur für Liegeräder freigegeben. 3. Längere Pedalachsen Das scheint wohl neben der MTB-Kurbel die sicherste Verbreiterung zu sein und auch die "einfachste". 15mm "gewinnt" man bei z.B. der Lösung von SQLab (75€). (Speedplay scheint mir irgendwie nicht ersichtlich) Allerdings gibt es hierbei auch nur die MTB-Variante. Bedeutet, dass ich hierbei wieder andere Cleats oder sogar neue Schuhe bräuchte. 4. Unterlegscheiben Per Unterlegscheiben die Position der Pedale nach außen verlagern, indem man auf jedes Pedalgewinde jeweils 2 Fischbandringe (13mm Innendurchmesser) setzt. Im Baumarkt, manchmal werden sie auch "Fitschenringe" genannt. Mehr als 2 darf man auf das Pedalgewinde nicht aufbringen, sonst droht Kurbelinnengewindebeschädigung durch Hebelwirkung/zu wenig Gewindegriffigkeit. Abstandsgewinn Fussmitte-Tretlagermitte um 2 x 0,5 cm. Werde mich nun mal mit meinen vorhandenen Schuhen/Cleats auseinandersetzen und dann mal nach den SQLab sehen. Evtl. vorher die aktuellen Pedale mal mit den Fitschenringen verbreitern. Ich gebe dann wieder laut wenn ich etwas neues gefunden habe. |
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Die Dinger http://www.kneesaver.net http://www.sjscycles.co.uk/kneesaver...3¤cy=eur scheinen sehr robust zu sein. Ich glaube, irgendwo gelesen zu haben, dass es in x Jahren noch keinen Defekt gab (finde es aber gerade nicht mehr)! Da sie selbst aus Edelstahl sind, dürften sie wirklich unkaputtbar sein. Problematisch ist eher die Belastung für die Alu-Kurbel durch den längeren Hebel, aber da ist es auch egal, ob das mit Adapter oder mit einer an sich längeren Achse erfolgt. Sofern Du damit keine brutalen Sprints machst, wird's wohl halten. Sehr viel kritischer scheint mir die "Lösung" mit Unterlegscheiben. |
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