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ich komm mit dem Schreiben nicht mehr nach:
bei 60-80km Ergo von Jän bis März bin ich bei ca. 900km. Danach 250km bis inkl. Juni sind nochmal 3000km Seit Dezember hatte ich jedes WE einen langen Lauf zw. 32 und 39km. Bei der MD letztes Jahr hatte ich ca. 1500 Radkm. Da wäre das heuer schon einer Steigerung.. |
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Wenngleich ich das aus meiner Überlegung her noch etwas mehr ausreizen wollte.. Ich vergleich mich natürlich nicht mit Profis ;) Es geht darum die Balance zu finden zwischen Familie, Job, eigenem Anspruch und langfristigem Spaß |
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Wenn ich schon lese: zeiteffizienz, maximales Ergebnis bei minimalem Zeitaufwand (was streng genommen logischer Blödsinn ist).... Nopogobiker, der gerne auf dem Rad trainiert, auch gerne läuft und Schwimmen - na gut - macht im Sommer auch Spaß.... |
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Das mach ich eh lieber als nur herumgondeln. Gerne fahre ich mit dem Rad zur Arbeit (30km auf dem kürzesten Weg). Den Heimweg entweder etwas verlängern oder GA2 mit einem kleinen Koppellauf wieder retour. Auch sonst mag ich Allgäus Hügel sehr gerne, oder bei uns in Vorarlberg die richtigen Berge. Da kommt sowieso die Kraftausdauer nicht zu kurz. |
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nee, im ernst, wer bestimmt, was "anständig" ist. ich finde gerade für leute wie ihn mit job und 2 kindern sind 5000-7000rad und 80km/woche lauf mehr als anständig........ |
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Ich fahre gerne mit dem Rad, aber nicht im Winter, wenn es dunkel und kalt ist. Im Sommer, in kurz/kurz, wenn man sich auch beim Abwärtsfahren nichts drüber anziehen muss, dann ist Rad fahren genial! Seid ihr nicht auch im Konflikt, dass ihr so viele Dinge gerne macht, die sich aber ganz streng genommen nur bedingt vertragen. Dann kommt es doch immer auf einen Kompromiss heraus. Und wer macht Wettkämpfe, wenn man dabei nicht im Rahmen der persönlichen Möglichkeiten das Beste herausholen möchte? |
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