Zitat:
Zitat von Hendock
(Beitrag 532077)
Der runningTSS berechnet sich ja über die Pace, d.h. man braucht eine Geschw.-messung beim Laufen. Ich halte es für RELATIV akkurat (Faktoren wie Steigungen oder Gegenwind werden nicht so stark berücksichtigt wie bei der Leistungsmessung auf dem Rad).
Was den Swim-TSS angeht wird in dem o.g. Artikel gesagt, dass es nur grob überschlagen ist aber besser als nichts.
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Ja ich kenn den rTSS, hab einen Forerunner. Die Werte finde ich aber nicht besonders gut, kann ich nicht immer nachvollziehen, besonders wenn es zu meinen Lasten geht. :Lachanfall:
Bergab müssten man richtig brettern um die normalized graded pace aus der Ebene aufrecht zu erhalten. Das will ich meinen Knochen nicht antun.
Zum Schwimmen folgende Überlegung: Wenn man da einem festen Rhytmus folgt, z.b. drei mal / Woche Vereinstraining, und sich das strukturell nicht groß ändert, ist es ja eine gleichbleibende Basisbelastung, zu der dann Laufen und Rad dazu kommen. Könnte man dann vielleicht einfach weglassen.
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