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barbossa 16.10.2007 12:40

Manchmal scheint mir, die 70er sind spurlos vorüber gegangen:
Damals soll wohl jedem klar gewesen sein, daß man durch Einnahme von Mitteln sich komplett aus der rationalen Sphäre schießen kann.
Die Azteken glaub ich warns, die Mittel nahmen um ihre Botenläufe durchzustehen, hat auch funktioniert. Koka hat auch bekannte Effekte.
Warum sollte man Doping ausprobieren wollen? Sicher hat das Effekte, wohl auch positive: schneller schmerzfrei laufen, z.b.
Ist das denn tatsächlich noch eine Frage?
Wenn sich der Nachbar mit dem Hammer auf den Finger haut, mach ichs ihm doch auch nicht nach...:Nee:

Im übrigen ist Doping im Kraftsport in jeder Alter- und Leistungsklasse kein Thema: Totale Akzeptanz.

Jansen 16.10.2007 15:48

Unglaublich... :Kotz:

*JO* 16.10.2007 15:58

Zitat:

Zitat von barbossa (Beitrag 44679)
Ist das denn tatsächlich noch eine Frage?

wenn er in roth z.B. dann ne 7:50:27 macht wissen wir bescheid ;)
wenn er jedoch ne 7:40 macht wissen wirs auch
sagt zwar nix zu 100% aus ....aber es wären richtlinien...

MaSche 17.10.2007 10:32

Das einzige was mich an diesem Thema interessiert ist eine gut gemachte wissenschaftliche Studie über die Wirkung verschiedener Dopingmittel auf verschiedene Leistungsparameter (Kraft, Ausdauer, ...). An die Mediziner: Gibt es da seriöse Studien? Falls ja, was waren die Ergebnisse? Oder ist solch eine Studie (aus z.B. rechtlichen Gründen) gar nicht zulässig?

Aufgrund der zu befürchtenden Nebenwirkungen wäre ich allerdings der Letzte der da als Probant mitmachen würde.

Ein Selbsttest (am besten noch nach Ende der eigentlichen Karriere) ist doch völlig uninteressant und unaussagekräftig. Schaut man sich die Ergebnisse von "nach dem Karrierepeak" überführten Athleten an, dann scheint Doping ja geradezu kontraproduktiv zu sein.

drullse 09.10.2008 12:19

Ich pack's mal hier rein:

Leichtathletik: Schon wieder ein Seniorensportler des Ahrensburger TSV suspendiert

Rene 09.10.2008 12:23

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 139226)



?

das war 2005. oder nicht ? :Huhu:

derstoermer 09.10.2008 12:25

Zitat:

söb

erschienen am 8. September 2005
Der drullse ist wohl grad auf Recherche :Huhu:

FinP 09.10.2008 12:27

Vorschlag: Im Bereich des Amateursport wird das "FinPsche Meuchelsystem" eingeführt.
Jeder Starter im Wettbewerb hat das Recht beliebig viele Dopingtests von Konkurrenten zu forden und die Kosten hierfür erstmal selbst auszulegen. Sollte der Test positiv sein, so bekommt man sein Geld vom Verband (der kann sich das Geld ja vom Sünder wiederholen) zurück erstattet und kriegt einen Freitest, der wiederum beliebig verwendet werden dürfte.

Vorteile:
- Es werden die "Verdächtigen" getestet
- Es ist wie Tombola - macht nochmal richtig was her, wenn bei der Siegerehrung auch noch bekannt wird, wer wen zum Pinkeln bestellt
- Die Finanzierung wäre erstmal auf solide Füße gestellt

Edit: Ich hätte schon ein paar Kandidaten, bei denen mir ein Test wirklich sogar Geld wert wäre.


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