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-   -   Empfehlung Moutainbike Reifen (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=17187)

sybenwurz 09.01.2011 22:38

Zitat:

Zitat von wieczorek (Beitrag 517238)
Nobby Nic
Conti Speed King
Mountain King
MAXIS Larsen TT

Zitat:

Zitat von samsam (Beitrag 517241)
Conti Race King

Zitat:

Zitat von trailschnecke (Beitrag 517264)
Auch mein Tipp: Conti RaceKing

Zitat:

Zitat von Road_Runner (Beitrag 517340)
Nobby Nic Double Defense

Die sind alle schön und gut, aber diese Pellen kosten halt immer gleich richtig Asche. Für ernsthaftes Trainung und Wettbewerb ok, aber um im Jahr 500km drauf rumzurollen, wenn der Renner noch nicht raus will, kann oder darf?

Für Strasse, Wald- und Feldwege würd ich notfalls noch nen stinknormalen Marathon nehmen und beim Grundlagenfahren kaum in die Bredouille damit kommen.
Wenns MTB-Optik haben soll, vielleicht den Landcruiser für knappe 15Taler oder nen SmartSam für 15-20, je nach Version.
Alle ohne speziell ausgeprägten Pannenschutz, aber bezahlbar.
Selbst fürn Mara plus MTB braucht man keine Hypothek aufnehmen, bei wohlgemerkt vorhandenem Prädikat "unplattbar".
80% unserer MTB-Kundschaft kommt mit den von mir genannten Reifen blendend zurecht, und von den restlichen 20% wäre wahrscheinlich auch locker nochmal die Hälfte gut damit bedient und kauft die teuren Puschen nur, weil sie unter Gruppenzwang stehen und sich ohne Nobby oder Ralph bei den Kollegen nedd blicken lassen brauchen.

tria67 10.01.2011 08:10

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 517354)
Die sind alle schön und gut, aber diese Pellen kosten halt immer gleich richtig Asche. Für ernsthaftes Trainung und Wettbewerb ok, aber um im Jahr 500km drauf rumzurollen, wenn der Renner noch nicht raus will, kann oder darf?

Genau richtig erkannt.:)
Ich mach das MTB fahren nur als Ersatz, und mehr als 500-1000km(je nach Wetterlage)kommen in den Winterwochwenenden Nov.-Feb. nicht zusammen. Den Rest des Jahres steht der Hobel in der Garage, dann höchstens noch zum Brötchen holen.:Cheese:
Grüße
tria67

tri4me 10.01.2011 09:04

***
Achtung Nicht-Materialfetischisten einfach den folgenden Text ignorieren
***

Ich möchte noch nen Tip in eine ganz andere Richtung geben.

Denk mal über Tubeless mit Dichtmilch nach. Du wirst mit dem Begriff Reifenpanne nichts mehr anfangen kennen. Schau doch mal ich der Bucht, nach einen günstigen LRS.

Ich erst gestern wieder mal den Reifendruck überprüft. Seit letztem August praktisch kein Druckverlust. Dafür ein klasse Grip, weil man z.B. den NN auch mit 1,7/1,8 bar fahren kann.
Ich bevorzuge aber wegen den wesentlich bessern Rolleigenschaften den RocketRon UST 2,25. Und in unserer Ecke (Oberpfälzer Wald) hab ich dann auch 2,0 bar drin.

FMMT 10.01.2015 15:27

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 517261)
Wennst eh keine Rennen damit fährst sondern mehr Strasse und nur Waldwege, denk mal übern Marathon Plus MTB nach.
Pannensicherer geht nicht.
Es ist nicht der leichteste Reifen, aber er ist nicht für Sportzwecke gedacht.
Profil ist halbwegs durchgehend in der Mitte, dennoch greift es auch im Dreck, solange du nicht auf der letzten Rille ums Eck pfeifst.


Hatte heute schon wieder eine Panne mit meinen alten Racing Ralph:dresche . Jetzt müssen neue her. Gilt nach die obige Aussage oder was wäre aktuell der pannensicherste MTB-Reifen?
Ich rolle:Cheese: allerdings hauptsächlich auf asphaltierten Radwegen, viel Hügel, ab und zu Wald, aber keine technisch anspruchsvollen Strecken, Geschwindigkeit auch zweitrangig.
Auf langen Strecken komfortabel mit langer Lebensdauer sollte er sein, dürfte im Jahr auf ca. 5000 MTB Km kommen.

triathlonnovice 10.01.2015 15:54

Für deine Zwecke ist ein leicht profilierter Reifen sinnvoll. Welcher ist Geschmacksache. Die sicherste Variante um pannensicher zu sein ist imho mit Abstand tubeless mit Dichtmilch. Da hast du dann mit Durchstichen und Snakebite keine Probs mehr . Tjoa und was anderes sollte bei leichtem Gelände nicht passieren.

Thorsten 10.01.2015 16:13

Welcher Art sind denn deine Pannen? Dornen, Glasscheiben, Snakebites?

Mit Racing Ralph (35 mm) auf dem Crosser hatte ich auch viele Pannen durch spitze Steinchen und Glasscherben auf dem Niddauferweg. Der ist wohl nur zart geknetenen Matsch gemacht. Mit einem Conti GP 4 Season habe ich dagegen keinerlei Probleme mehr auf diesen Wegen.

Auf dem MTB fahre ich Conti X-King in der Tubeless-Version. Absolut pannenfrei. Der fährt sich im Sichtvergleich des mit einem (recht abgefahrenen) Conti Race-King vor mir fahrenden Titansvente etwas griffiger, wobei er beim hinter mir fahren aber auch meinte, ich würde manchmal ordentlich durchrutschen. Ist wohl immer ein Unterschied zwischen selber fühlen und den anderen angucken. Die Beobachtungen waren aber eher auf nassen Wurzeltrails denn auf Waldautobahnen.

FMMT 10.01.2015 16:34

Danke für die ersten Infos:Blumen: .
Im Verdacht habe ich vor allem Glassplitter. Wenn der Radweg auch mal nur kurz neben einer Straße verläuft und man nicht hellwach auf den entsorgten Müll achtet :Maso: :Nee:

rennrob 10.01.2015 17:55

Gibt es eigentlich Latexschläuche fürs's MTB?

Ich hatte bei meinem Crosser auch ständig Pannen. Ein mal sogar beide Reifen. Seit dem Umstieg auf Latex ist Ruhe. Man muss zwar vor jeder Fahrt aufpumpen aber das ist mit lieber als mitten in der Ausfahrt bei einem Sauwetter den Schlauch zu wechseln.


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