So ist es. Es ist im Augenblick mit zwei verletzten Elternteilen schwierig, dafür zu sorgen, das der kleine Hase nicht in einen Loyalitätskonflikt zwischen den einzelnen Beteiligten kommt.

Das rechne ich ihrem Vater hoch an, dass er es mittlerweile schafft, sich wie ein Erwachsener zu verhalten, wenn das Kind sich ab und an wünscht, dass wir alle gemeinsam zu Abend essen.

Wenn die Eltern so was schaffen, kann man das nur bewundern. In dem Sinn auch Dir, Neonhelm, viel Erfolg. Ein Dritter (so hab ich das verstanden) kann da wirklich ne Menge bewirken, hat aber permanent ne ganz schwierige Position.

Hmmm.

Also wenn das eine allgemeine familienrechtliche Frage ist und nicht mit einem konkreten einzelfall zusammenhängt, werde ich das wohl schon beantworten können.

Wenn du magst, schieß los.

Ziemlich viel lässt sich HIER klären oder erstmal nachlesen.

Warum ein Anwalt? Das Jugendamt ist qua Gesetz (SGB VIII) dazu verpflichtet an familienrechtlichen Fällen mitzuwirken. Vielleicht erstmal beim zuständigen (Wohnsitz der Eltern) JA nachfragen. :Huhu:

Danke.