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habe das aber schon mal als argument dafür gehört, nicht aus der kirche auszutreten. wenn mir das wichtig wäre, dass eine bestimmte person und/oder ein repräsentant einer bestimmten institution meine grabrede hält, dann würde ich mich vorher ( = am besten jetzt/ zeitnah, man weiß ja nie ...) darum kümmern und da gezielt investieren. bestatter sind da ein richtiger ansprechpartner. |
ich will einen "sprecher für die toten".
( http://www.amazon.de/Sprecher-Toten-.../dp/3404241037 ) |
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Andererseits wird ein Vertrauter des/der Verstorbenen oft die besseren Worte finden, war derjenige nicht in der Kirche aktiv, sondern nur formal dabei. Dann endet die Grabrede leider oft im Verlesen eines Lebenslaufes. :Gruebeln: Keine Ahnung wer bei mir sprechen würde, ich bin ja auch ausgetreten. |
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Das war jetzt vielleicht übertrieben ausgedrückt, aber ich kann das nicht trennen. Für mich geht das einher, das ist mein kirchliches Weltbild. |
Markus, hier wirst du bei dem Thema auf taube Ohren stoßen. Hier wird eher der eigene Sport angebetet.
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er fragt nach meinungen und bekommt sie. müssen die meinungen denn konform sein? |
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(Bin selber aber Atheist u. kein Kirchenmitglied). -qbz |
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und da wird es sicher den ein oder anderen geben, der sich da ernsthafte gedanken drüber macht. es ist schon sinnvoll, sich zu lebzeiten da gedanken drüber zu machen. man entlastet damit die angehörigen. und man verschafft sich auch selber klarheit über die eigenen wertvorstellungen. meine eltern leben noch, die habe ich auch schon gefragt, wie sie beerdigt werden wollen, ich will ja auch im bedarfsfall in ihrem sinne handeln können; das geht doch gar nicht, wenn man es nicht weiß. meine angehörigen wissen auch, was meine vorstellungen von mir sind. |
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