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LG, Nina |
Hast du die Probleme nur beim Schwimmen oder z.B. auch morgens nachm Aufstehen? Klingt für mich nach lageabhängigen Schwindel - wird denke ich vom Druck des Wassers noch etwas verstärkt.
Probier mal die Selbstbehandlung in diesem E-Book aus: http://books.google.com/books?id=JeX... indel&f=false Vielleicht hilft es ja schon - falsch kann man da eigtl. nichts machen... Ansonsten damit auch mal zum Neurologen... Klar kann es auch durch den plötzlich fehlenden hydrostatischen Druck sein (Blut sackt in Beine) - gilt es halt zu beobachten... |
Danke für die Tipps bisher.
Also einen niedrigen Blutdruck hab ich nicht. Natürlich ab und zu wenn ich zu schnell aufstehe wird mir auch bisschen schwindelig, aber ich denke das ist normal. Das mit den Ohrenstöpseln klingt gut! Werd ich definitiv mal ausprobieren. War halt auch nicht kurz mal eben kleines bisschen schwindelig, sondern so, dass ich umgefallen wär, wenn ich mich nicht für ne halbe Minute am Rad festgehalten hätte. Die Wassertemperatur beim Wettkampf lag bei 21° war also recht kalt und ich bin ohne Badekappe geschwommen. |
21 Grad is kalt? ... ist ja fast am Neoverbot^^
also ich hatte das bei meinen ersten Triatlonerfahrungen extrem beim ausstieg, da mir das ganz Blut in die Bein gesackt ist. allerdings ist es mittlerweile fast weg . Und bis zu rad hat sich bei mir der Kreislauf wieder gefangen. evtl nicht zum rad laufen sondern gehen bis du wieder stabil bist. LG Tatze |
Zitat:
Die letzten 100m ordentlich einschlag hilft. |
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