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Wie sieht es denn aus mit geeignetem Schuhwerk?
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In Frankreich hat's mich auf einer Geroellpiste mit dem Ziel vor Augen gebretzelt. Eine Sekunde nicht 100% konzentriert, schon liegste. Runterlaufen gehoert beim "echten" Berglaufen halt dazu. Aber es ist schon nervig, wenn Du oben als zweiter ankommst und unten als sechster rauskommst. Zitat:
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Wo wohnst Du denn? |
Danke für die Infos!
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Mit welchen Schuhen bist du denn gelaufen? |
Es gibt kein Zurück mehr! Meine Holde hat mich einfach angemeldet und ich die Hosen voll :Cheese: !
Ich möchte (bzw. muss :Lachen2: ) ab jetzt mehr am Berg trainieren; nur wie? Kurze Sprints sind schon seit einiger Zeit ins Training integriert. Baue ich jetzt die Intervalldauer aus, sprich mit 2 x 2 min uphill beginnen und steigern auf z.b. 6 x 5 min? Oder laufe ich meine lockeren Läufe (teilweise?) am Berg? Und was mache ich mit dem langen Lauf? 1 Stunde (reicht das?) uphill einbauen? Auf welche Länge überhaupt ausbauen? 35 km sind wohl übertrieben?! Oder besser stückweise auf z.B. 2,5h oder 3h verlängern mit Bergabschnitten?! Ohne Berg (bzw. bis jetzt) sah mein Training mehr oder weniger pro Woche so aus: 1 x Intervalle 1 x langer Lauf 1 x Wettkampf (am WE) Rest nach Gefühl und Lust Ihr seht, ich bin überfragt :Huhu: ! |
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http://www.triathlon-szene.de/forum/...6&postcount=28 Das ist die Weiße Mauer, oberer Teil. Es gibt noch etliche andere Wege. Nach der Zeitumstellung können wir mal da hoch aber du musst dann halt lange warten. Blutsvente will bestimmt auch wieder trainieren, für den Infererno. |
Moin,
Sierre-Zinal - am Start hatte es 25°C, auf der Höhe hatte es 25°C, im Ziel war es heiß. Ich war gegart. Auf dem letzten Abhang sind mir die Schweizer um die Ohren gerannt. Sierre-Zinal im Jahr danach: Langdistanz-WM, am Start hatte es 19°C, oben war es angenehm, im Ziel war es angenehm warm (so 25/26°C), ich war deutlich flotter als beim ersten Mal. Auf dem letzten Abhang konnte ich bei den Schweizern gut mithalten. Was habe ich im Training gemacht? Viele lange Läufe am Wochenende im Spessart, dabei kaum mal Flachstrecke, sondern angenehme Spessartrampen (in beiden Jahren). Viele flache schnelle Einheiten im ersten Jahr in der Woche am Main - im zweiten Jahr sehr wenige, dafür viele 1-1.5h-Trainingsläufe im Spessart, mit hart gelaufenen Bergauf- und flott gelaufenen Bergabpassagen. Vermehrt Krafttraining im zweiten Jahr. In beiden Jahren eine Einheit Tempointervalle auf der Bahn, max. 400m-Intervalle. Laufschuhwahl: in beiden Jahren Lightweight Trainer. Es sind auch einige in Straßen-Wettkampfschuhen gelaufen. Solange es trocken ist, ist das kein Problem. Anreise: im ersten Jahr urlaubsbedingt am Tag vor dem Wettkampf. Im zweiten Jahr habe ich vorher eine Woche Urlaub in Crans Montana und Umgebung verbracht, und bin eine Woche vor Sierre-Zinal noch Thyon-Dixence gelaufen. Da waren einige am Start, die ebenfalls dann Sierre-Zinal mitgelaufen sind. Vorhergehende Wettkampferfahrung: 2 Sommer Fell Running in Yorkshire, sowie 3 Jahre Straßen- (bis Marathon) und Crosslauf sowohl in Yorkshire wie im Rhein-Main-Gebiet. Gruß GrrIngo P.S.: Übernachtung im Bunker vor dem Lauf war richtig angenehm - kann ich durchaus empfehlen, falls es noch möglich sein sollte. |
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Und Sierre Zinal wird es irgend wann auch geben. Aber dieses jahr ist es mit dem Inferno-tri und Jungfrau-Marathon sicher nicht möglich. Felix |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 11:00 Uhr. |
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