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Nach neuesten, gesicherten Studien bringt wenn ueberhaupt (!)nur "sleep high, train low" etwas. Nachteil aber auch hier: man schlaeft schlechter (Faris verneint das fuer sich zwar) und regeneriert daher auch schlechter.
In der Hoehe koennen eben nur geringere Intensitaeten trainiert werden. M.E. wird man irgendwann mal ueber Hoehentraining lachen. Die Vorteile liegen wohl neben psychologischen Aspekten (man glaubt alles fuer das Ziel zu tun) auch in der Isoliertheit und den damit verbundenen fehlenden Ablenkungen und den oft zahlreich vorhandenen Trainingsschaergen. |
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Gruß Jürgen |
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so einfach ists dann wohl doch nicht. |
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zumindest elitelaeufer bemaengeln, dass sie mit den auf meereshoehe hoeheren geschwindigkeiten muskulaer nach einem hoehentraining nicht zurecht kommen. manch einer unterbricht daher wochenlange hoehenaufenthalte fuer ein meereshoehetraining. spielt im langtriathlon aber sicher keine rolle. gruss dude |
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Ich erinnere mich da an Pauli Kiuru oder Olivier Bernhard, vor Hawaii. Aber schon über 10 Jahre her. Anscheinend ist man 14 Tage nach TL-Ende auf dem Tiefpunkt. |
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Grundsätzlich ist der Erfolg so einer Trainingsmaßnahme immer von der individuellen Physiologie des Athleten abhängig. Hier der link zur Studie Tübingen: http://www.medizin.uni-tuebingen.de/...-train-low.htm |
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ich bin schlicht der ansicht, dass die nachteile eines hoehentrainings (schlaf, niedrigere intensitaeten, hoeherer wasserverlust u.a.) selbst bei den an sich schon selten vorhandenen idealen orten ueberwiegen. st.moritz ist fuer radfahrer genausowenig geeignet wie font romeu. in den fruehen 90igern sind die radamateure des bdr auf der einzig halbwegs flachen strecke im engadin hin- und hergefahren. das war im august zur wm -vorbereitung. allein die abgase dort... |
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