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Natürlich stellt man sich irgendwann die Frage, woher die Leistung kommt. Gerade wenn sie so ausfällt, wie dieses Jahr in Frankfurt. Von der Temperatur und dem Wind war es zwar fast optimal, aber das alleine reicht ja nicht als Erklärung. |
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Es war eine gängige Distanz, also nichts über 1 Meile oder ähnliches. Ich hatte gehofft, den Bericht bei eineistags.spiegel.de gelesen zu haben, aber da war es schheinbar nicht. Vermutlich fällt es mir nachher beim Autocorso ein :Cheese: |
Ich hab großen Respekt vor den Jungs, die von der Kurzdistanz kommen!
Da wurde schon vor Jahren mit Köpfchen trainert, wo auf der LD (fast) nur Talent und Kilometer entscheidend schienen... Haile machts ja auch beim Marathon vor...:Huhu: |
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Zudem sind sie häufig ausgeglichener in allen 3+1 Disziplinen (Wechselzone). Gerade die Raelerts. |
Die Jungs, die auf Lang frueher was gebracht haben und davor NICHT auf kurz gut waren, kannst Du doch aber an einer hand abzaehlen. Faris, Bracht, aeh...
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Also konret Draftathleten, denn Kurz-WM-Teilnehmer aus den 90ern gab's ja vorne genug. Olympia hat zu einer Professionalisierung gefuehrt, das stimmt natuerlich. Mit allem drum und dran.
Andererseits aber weder die Olympioniken von 2000 noch die von 2004 oder gar 2008 dominieren die Langstrecken. 2000 CAN GOLD Simon Whitfield 1:48:24 2000 GER SILVER Stephan Vuckovic 1:48:37 2000 CZR BRONZE Jan Rehula 1:48:46 2004 NZL GOLD Hamish Carter 1:51:07 2004 NZL SILVER Bevan Docherty 1:51:15 2004 SUI BRONZE Sven Riederer 1:51:33 2008 GER GOLD Jan Frodeno 1:48:53 2008 CAN SILVER Simon Whitfield 1:48:58 2008 NZL BRONZE Bevan Docherty 1:49:05 Genau genommen bleiben sie halt lieber so lange wie noetig auf kurz. Finanziell logisch, oder? |
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