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Superpimpf 22.06.2010 10:06

Zitat:

Zitat von Deichman (Beitrag 409275)
Dazu kommt auch Rast und Ruhelosigkeit. Hin und wieder gibt es ruhige Phasen in denen ich mich auch mal entspannen kann, aber es fällt mir ehrlich gesagt sehr schwer, mal nix zu tun.

So wie es ausschaut, ist dies meine grösste Challenge dieses Jahr.
Ich muss mir nun über meine Ziele Gedanken machen und auch meine Erwartungshaltungen an mich selber überdenken z.B. Fragen wie: Wie wichtig ist mir Triathlon? Wozu mache ich das alles? Will ich was anderes? Ich bin mir noch unsicher...

Du sprichst mir aus der Seele. Ich kann nicht richtig entspannen und wenn dann habe ich ein schlechtes Gewissen nix zu machen... :(

Metronom 22.06.2010 10:20

Ein guter Freund von mir, selbst aktiver Ausdauerjunkie & Sportmediziner meinte neulich dass bei vielen Burn-out-Syndrom Fällen ein pathologisch erniedrigter Testostronspiegel die Ursache wäre.

Es gab mal eine seriöse !! Studie die wohl einen Zusammenhang mit gehäuft auftretenden pathologisch niedrigen Testosteronspiegeln bei Ausdauersportlern aber wohl auch bei Menschen die beruflich/privat ständig unter Strom stehen.

Grüsse

Metronom

JF1000 22.06.2010 10:22

Zitat:

Zitat von Metronom (Beitrag 409367)
Ein guter Freund von mir, selbst aktiver Ausdauerjunkie & Sportmediziner meinte neulich dass bei vielen Burn-out-Syndrom Fällen ein pathologisch erniedrigter Testostronspiegel die Ursache wäre.

Es gab mal eine seriöse !! Studie die wohl einen Zusammenhang mit gehäuft auftretenden pathologisch niedrigen Testosteronspiegeln bei Ausdauersportlern aber wohl auch bei Menschen die beruflich/privat ständig unter Strom stehen.

Grüsse

Metronom

Und diesen Testosteronwert kann man anheben?

NBer 22.06.2010 10:29

Zitat:

Zitat von JF1000 (Beitrag 409372)
Und diesen Testosteronwert kann man anheben?

rate mal, wie es die osteuropäischen kugelstoßerinnen machen :-)

JF1000 22.06.2010 10:35

Zitat:

Zitat von NBer (Beitrag 409382)
rate mal, wie es die osteuropäischen kugelstoßerinnen machen :-)

äh...kugelstossen?!:Cheese:

Metronom 22.06.2010 10:37

Hi,

ich rede hier nicht von Doping, sondern von einem pathologischen Geschehen das behoben werden kann.

Ich hab in meinem Bekanntenkreis einen Fall erlebt der von schwer depressiv, fettleibig trotz regelmässigem Training und von seiner beruflichen Karriere wg fehlender Belastbarkeit (hat sich morgens versteckt aus Angst vor Komplikationen während seines, zugegeben sehr stressigen Jobs) fast am Ende - ärztliche Diagnose war Burn-out Syndrom, eher zufällig auf massiv reduzierte Testosteronspiegel gestossen, nach rel. kurzer Zeit (4 Monate) war es wie ausgewechselt.
Und seine Frau kann auch morgens wieder lächeln ;-))

Metronom

NBer 22.06.2010 10:44

Zitat:

Zitat von Metronom (Beitrag 409389)
Hi,

ich rede hier nicht von Doping, sondern von einem pathologischen Geschehen das behoben werden kann.....

wenn man pathologisch indiziert testosteron zuführt, isses ja auch kein doping. wollte mit meinem spruch nur darauf hinweisen, das man es halt problemlos von außen zuführen kann.

Metronom 22.06.2010 10:59

Zitat:

Zitat von NBer (Beitrag 409394)
wenn man pathologisch indiziert testosteron zuführt, isses ja auch kein doping. wollte mit meinem spruch nur darauf hinweisen, das man es halt problemlos von außen zuführen kann.

Das "Problem" wird halt nur sein das jeder Dopingtest positiv verlaufen wird, und ob ein ärztliches Attest so einfach anerkannt wird ...


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