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Das Teil funktioniert, Tasten sind auch gut blind zu bedienen, aber besonders häufig benutze ich ihn nicht, weil ich beim Schwimmen auch ganz gerne nichts außer dem Wasser höre. |
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Etwas zu machen nur weil man das Gefühl hat, man müsse es tun oder es zu tun weil man "in" sein will etc. ist langfristig nicht befriedigend und deshalb meiner Meinung nach sinnlos. Da investiert man die Zeit lieber anderweitig. |
Also wenn ich alles, was ich mit Musik mache, aufgeben würde bräuchte ich vor Langeweile noch mehr Musik....und dann?:)
Gibt es wirklich Trias, die sich noch nie bei einer Einheit gelangweilt haben? ( ich denke da gerade an lange Grundlagen im Frühjahr...) |
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Ommmmm
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Erstens: Sehr wichtig! Wenn du mit Musik schwimmen möchtest, dann tue es. :bussi: Aber, zweitens: Wie wäre es, statt für Dauerbedudelung zu sorgen, das eventuell(!) eintönige Schwimmen als beruhigende, vielleicht sogar meditative Handlung zu sehen? Gerade unter Triathleten habe ich oft den Eindruck, dass viele Angst vor der Ruhe, dem innehalten und dem nach innen schauen haben. Alle viel zu cool und zu hip... Über die Vorteile von Meditation und auch Yoga für Ausdauersportler ist das meiste gesagt. Probier's aus! Also raus aus dem Lärm des Alltags. Disconnect yourself für die Zeit des Schwimmens. Kein Handy, kein Facebook, keine grellen Clips, keine Breaking News, keine Mucke, keine Werbung. Nur die strenge Symmetrie des Becken mit seinem beruhigenden Blau oder das tiefe grünbraun des Badesee. Du und dein Atem in dem Element aus dem wir alle stammen....Ommmmm. Ich würde die Ruhe und das abschalten geniessen statt mich zu beschallen. Gruß N. |
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Mein Punkt war folgender: wenn man dem Schwimmen wirklich gar nichts (Zitat: Ich sterbe vor Langweile) abgewinnen kann, dann sollte man sich überlegen, auf Duathlon umzusteigen. Ist es lediglich im Vergleich zu den anderen Trainings langweiliger, hat aber dennoch seinen Reiz, so soll man es machen. Schwimmt man im Training einfach mal eine lange Distanz durch, so kann man ja meinetwegen mal Musik hören. Persönlich mache ich viel Techniktraining und da wird es schwieriger, sich richtig zu konzentrieren und das Wasser zu spüren wenn gerade ACDC läuft. Zudem finde ich ein Schwimmtraining mit viel Technik auch spannend, da zwar die Aussicht dieselbe bleibt, die Bewegung aber stets leicht variiert. Zitat:
Für den Rest der Erklärung: siehe oben |
Richtig Kraulen zu lerne hab ich mir vor Jahre als Ziel formuliert. Es zu erreichen stellte mich von ungeahnte Probleme. Mir geht da jegliche mentale Stärke ab und die Musik dient als Krücke.
Ich bin jetzt einige Male mit Musik geschwommen (erst mit geborgter Technik, nun auch mit meinem Speedo-Aquabeat) hab mir meine "Erfolgsmusik" reingezogen und konnte eine ganz wesentliche Hemmschwelle im Freiwasser überwinden. Ich kann es nicht richtig erklären. Hat aber funktioniert. Es gibt auch harte Intervalleinheiten, die nicht immer freudbetont ablaufen, im Gesamtpaket unserer Leidenschaft für den Triathlon aber Sinn machen und Stolz vermitteln, wenn man sie dann bewältigt hat. Keine Sorge Fäger, ich hab schon Spaß ;) |
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