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Jetzt kann es mit Hessen endlich wieder bergauf gehen.
Naja vllt nicht gleich, aber spätestens nach den nächsten Wahlen. |
@*JO*: Mach das Bild mal groß, man erkennt nichts!
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Merkel kann taktieren, aber nicht regieren. Parteifreunde sind entweder Diener oder Gegner. Selbige von Ihr abgesägt bzw. abgeschoben worden sind Kohl, Oettinger in die EU, Wulff ins Abseits, Merz raus aus der Politik. Und nun auch noch Koch, der sich aber selbst ins Knie geschossen hat...yucheee. Diener wie Röttgen, Pofalla, de Maiziere, von der Leyen werden karrieretechnisch geparkt. Endstation Macht und/oder Zuträger. Guttenberg, der Karrierist, hat den Superjob des Verteidigungsministers gewonnen....war nix mit Finanzminister... ...es gibt noch viele Beispiele aber bei allem erkennt man die Handschrift Merkels, Meinungsvielfalt zu unterbinden, Emporkömmlinge zu bremsen und das alte "Zuckerbrot und Peitsche"-Spiel. Demokratie ist das nicht sondern eher geschicktes Taktieren, um sich den Rücken frei zu halten. Man hat das Gefühl, sie wird von ihren Gegnern unterschätzt. Das Traurige: In Hessen wird nichts besser wegen des Abgangs Kochs. Wer soll da bitteschön was reissen??? |
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Madame M wird m.E. eh überbewertet, was aber vor allem an den ganzen Nichtskönnern an ihrer Seite liegt.
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"Sowohl seine Familie als auch die CDU-Vorsitzende Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hätten bereits seit mehr als einem Jahr von seinen Plänen prinzipiell Bescheid gewusst." Die "FAZ": "Seit mehr als einem Jahr, so hat er es in seiner Abschiedserklärung gesagt, sei führenden Politikern in Berlin grundsätzlich bekannt, dass es so kommen werde. Nur den Termin hätten sie nicht gekannt." So lange man keine eigenen detaillierten Einblicke ins Geschehen hat, ist es ratsam mit solchen "Analysen" sensibler umzugehen. |
Mal zurück zum Thema... Die Mehrzahl der hessischen Wähler wird froh sein, ihn los zu sein. Aber diejenigen, die ihn für eine ganze Legislaturperiode gewählt haben?
Meines Erachtens nach ist das klipp und klar Betrug am Wähler. Was kommt nun? Ein Ministerpräsident, der bei der letzten Wahl nicht als angehender oder hoffender Ministerpräsidentenkandidat angetreten ist. Der wahrscheinlich kaum Rückhalt in der Bevölkerung hat (weniger noch als Koch, und den mochte schon kaum jemand). Bin froh, daß ich weder für noch gegen Koch stimmen konnte - mich hat damals ja schon dieser nach Berlin wollende Ministerpräsident genervt, der stolz verkündete, er hätte die Wahl gewonnen - und am Ende konnten wir ihn doch nicht nach Berlin entsorgen. |
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Vielleicht ne Modeerscheinung oder ein neuer Trend? |
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