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jetzt mal unabhängig, wie diese leistung zustande kommt.......die afrikaner müssten nicht unbedingt angst vor der absoluten laufzeit haben, da wären sie in einem temporennen, dass an 26:45 oder sogar noch drunter rangeht wahrscheinlich immer noch schneller. aber meisterschaftsrennen werden ja oft verbummelt und dann erst hintenraus entschieden. und wenn er die letzten 800m in 1:55min gelaufen ist.........bekele hat 2009 bei der wm in berlin mit einer fantastischen schlussrunde trotzdem genau 2min für die letzten 800m benötigt.......
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das war kein meisterschaftsrennen, sondern ein fuer rupp geplanter AR. solinsky war halt schneller.
nimm 50 kenyaner und gib ihnen 50000 wenn sie in einem zeitlauf unter 27 laufen sollen. 25 machen das |
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Sprich, ob es ein allgemeiner Trend wird und wir in Zukunft zunehemend muskulöserer Typen auf der Langstrecke (Lauf) sehen werden !? Zunächst ist mal klar, daß zusätzliches Gewicht auf längeren Strecken "energetisch" hinderlich ist. Über einen längeren Zeitraum muß relativ viel Energie (pro Zeiteinheit) zur Verfügung gestellt werden. Das ist auf der Langstrecke wohl der limitierende Faktor. Wird diesem pharmazeutisch genügend erfolgreich entgegengewirkt, könnte der (Kraft-/Tempo-)Nutzen zusätzlicher Muskelmasse eventuell den Gewichtsnachteil in zunehmenden Grade auf- oder überwiegen ... ?! |
der sieht echt nicht wie ein läufer aus.
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